„Es
gibt Titel, aber sie erscheinen nicht, sie sind in den Zeichnungen versteckt,
jede spricht fuer sich selbst.
[...]
Jeder
Entwurf ist ein Tropfen, eine Erscheinung zwischen dem ‚Sich-treiben-lassen’
und ‚mit Verwunderung in der Welt versinken’.
Jedes
Blatt Papier ist ein Fragment einer Rede, die moeglicherweise sehr lang werden koennte,
ein Blick, ein Ausschnitt aus einem Film, der schon lange angefangen hat.
[...]
In der Erinnerungen, die durch die
Sinne hervorgerufen werden, zeigen die Zeichnungen in einer Sprache aus
Lichtblitzen das, von dem wir wissen, dass es wahr ist.“
Lino
Fiorito, Neapel, September 2000.
(Aus:
‚auf papier’, Kunsthandlung Osper, Koeln.)