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ART FORUM UTE BARTH |
ART FORUM UTE BARTH mit einer extra für die Messe kuratierten Group Show „20 Jahre ART FORUM UTE BARTH“ An der Preview und Vernissage der KUNST 15 ZÜRICH sind in diesem Jahr zwei Preisträgerinnen des Young Art Awards < 33 (Förderpreis für Künstler und Künstlerinnen unter 33 Jahren) am Stand G2.Es sind Meike Entenmann geb. 1975, BildhauerinPreisträgerin Young Art Award 2006. Sie lebt und arbeitet in Köln. Sie ist mit neuen Wandarbeiten an der Kunst 15 vertreten (Galerie ART FORUM UTE BARTH, Zürich - Stand G2) > Infos z.B. bei Wikipedia: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Meike_Entenmann oder bei ARTNET:http://www.artnet.de/künstler/meike-entenmann/ Anna Handick
geb. 1985, Bildhauerei, Zeichnungen, Installationen An der Preview und Vernissage anwesend ist auch die bekannte Bildhauerin und Keramikerin Maria Eitle-Vozar geb. 1952 in der Slowakei, lebt und arbeitet in Zürich Sie stellt am Stand der Galerie ART FORUM UTE BARTH ihre neuesten Keramik-Arbeiten aus > Infos z.B. http://www.artnet.de/künstler/maria-eitle-vozar/
Wir zeigen an der Messe Arbeiten von CHF 180.- bis ca.
CHF 50000.- Ausgestellte Künstler: Pierre Alechinsky, Lucia Coray, Maria Eitle-Vozar, Meike Entenmann, Ute Haecker, Anna Handick, Jahanguir, Dieter Kränzlein, Esther Roth, Vera Rothamel, Hans Schnorf, Hans Thomann, Judith Trepp, Costas Varotsos, Maja Vieli-Bisig, Peter Wechsler u.a. > am Sonntag, 1. November 16 Uhr lädt die Galerie am Stand G2 zum Künstler-Apéro „MEET THE ARTIST“ einKünstler treffen Sammler und interessierte Besucher. Die Liste der beim Apero anwesenden Künstler und Künstlerinnen ist hochkarätig: Vera Rothamel, Zürich/Luzern Dieter Kränzlein, Stuttgart Ute Haecker, Berlin Hans Thomann, St. Gallen Maja Vieli-Bisig, Zürich Esther Roth, Zürich Janhanguir, Zürich Maya Vonmoos, Zürich/Tessin Hans Schnorf, Zürich Maria Eitle-Vozar, Zürich Judith Trepp, Zürich/New York und Lucia Coray, Zürich Dieses Treffen am letzten Tag der Messe ist schon Tradition - und immer ein perfektes 'Happening', das alle geniessen - die Künstler genauso, wie die Besucher, die völlig unverkrampft nah an die Künstler herankommen und mit ihnen -bei einem Glas Wein oder Prosecco - über die Kunst sprechen können! Da lohnt sich ein Besuch - und auch ein Hinweis ;-) www.artforumutebarth.com info@utebarth.com Bildmaterial
Download der Bilder:
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Wenn Sie weiteres Material wünschen (Texte und Bilder) schicken Sie uns bitte einfach ein email info@utebarth.com oder rufen Sie uns an 0443802711 Wir freuen uns sehr über Ihre Berichterstattung :-)
MEDIEN INFORMATION vom 20. August 2015 #Best of… 20 Jahre ART FORUM UTE BARTH Ausstellung 27. August bis 10. Oktober 2015 @ Galerie Art Forum Ute Barth, Zürich
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Saisoneröffnung der Zürcher Galerien www.dzg.ch // Eine besondere Group
Show zum 20. Jährigen Jubiläum // Ute Barth und ihr Team tun dies mit einer besonderen Group Show. Klar im Vordergrund stehen die Künstler und Künstlerinnen, die von der Galerie vertreten werden – sie werden gezeigt im Dialog mit einigen ausgewählten Arbeiten von international sehr bekannten Künstlern, wie Sam Francis, Hans Hartung oder Pierre Alechinsky. Als Kunsthistorikerin, die vor ihrer Galerie lange auch als Expertin in einem Auktionshaus gearbeitet hat, ist Ute Barth spezialisiert auf Ausstellungen zeitgenössischer Künstler und Künstlerinnen im direkten Dialog mit Arbeiten der sogenannten Klassischen Moderne. Von Anfang an zur Galerie gehören die New Yorker Künstlerinnen Sarah Plimpton und Judith Trepp. Sie gehören zu den ersten von Ute Barth vertretenen Künstlern, ihre herausragenden Bilder und Grafiken müssen die Nachbarschaft von Werken internationaler Museumskünstler, wie zum Beispiel Motherwell oder Kline, nicht scheuen. Entstehende Gegensätze zwischen zeitgenössischer Kunst und „klassischen“ Werken werden von der Galeristin bewusst inszeniert und führen zu einer neuen, unverbrauchten Betrachtung von Kunst. Gezeigt werden Malerei, Arbeiten auf Papier, Skulpturen, Objekte, Installationen und Original-Grafik. Der Akzent liegt dabei auf Europäischer, schweizer und nordamerikanischer Kunst. Ute Barth wollte nie einfach nur Bilder zeigen, sondern einen Ort schaffen, wo man Kunst offen und ohne Vorurteile begegnen und Neues (und Altes neu) entdecken kann. Dies ist auch der Grund dafür, dass die Galerie „Art FORUM“ heisst. Der Name ist Programm.! Hier kann auch neben den Ausstellungen einmal eine Lesung, ein Seminar oder Vortrag, eine Führung oder ein kleines Konzert stattfinden. Überschneidungen der verschiedenen Gattungen sind durchaus beabsichtigt und gewünscht. Diskussionen und Gespräche zwischen Kunstschaffenden, Kulturvermittlern und Sammlern sollen ihren Raum haben. 2001 ist das ART FORUM UTE BARTH von Zürich Witikon in ein zentraler gelegenes historischen Riegelhaus von 1650 im Seefeldquartier gezogen. Dieser schöne Ort eignet sich – zusammen mit dem kleinen Skulpturen-Garten – besonders gut für diese Begegnungen. In der Jubiläumsausstellung sind in erster Linie die Galerie-Künstler vertreten, aber man kann durchaus auch „historische“ Trouvaillen finden. Dabei sind unter anderem die Zürcherin Lucia Coray (die gerade eine sehr erfolgreiche Solo Show hier hatte), Maria Eitle-Vozar (mit ganz neuen Wandarbeiten aus Keramik), Meike Entenmann (eine Preisträgerin des Young Art Awards <33 aus Köln), Ute Haecker (aus Berlin, mit neuen Reliefs aus Stahl und Holz), der Stuttgarter Bildhauer Dieter Kränzlein (von ihm wird eine eigens für die Ausstellung hergestellte blaue Marmorarbiet gezeigt), Susanna Niederer (die Konzeptkünstlerin, die sich mit dem Thema der Ellipse auseinandersetzt), die Malerie und Grafikerin Vera Rothamel (mit farbenprächtgen Gemälden), Esther Roth (bekannt für ihr ruhigen reduzierten Kompositionen), der Zürcher Maler und Schriftsteller Hans Schnorf, die Malerin und Bildhauerin Judith Trepp (mit frühen und ganz neuen Werken), die Malerin und Musikerin Maja Vieli-Bisig (von ihr zu sehen sind extra für die Ausstellung enstandene Farbstiftarbeiten), Peter Wechsler (der 2016 eine Ausstellung im Kunsthaus Zürich haben wird – von ihm zeigen wie aktulelle Tuscharbeiten auf Papier) vertreteh. Zusammen mit Ausgesuchten Arbeiten von Pierre Alechinsky, Francis Bott, Sam Francis u.a. widerspiegelt die Ausstellung in ganz typischer Weise das Programm der Galerie.
Zur Geschichte Facts / Eckdaten Ute Barth - Kindheit in Deutschland, Matura in Davos (Schweiz), Studium in Zürich (Romanistik, Kunstgeschichte und Publizistik, Abschluss mit dem Lizentiat) berufliche Erfahrung: Erwachsenen-Weiterbildung: Kunstgeschichts-Kurse konzipiert und geleitet von Ute Barth, fast 10 Jahre im Auktionshaus Germann Zürich (Schätzungen, Katalogisierung, Auktionen, Beratung), regelmässige Vorträge und Podiumsteilnahmen zu Themen der Kunstgeschichte und des Kunstmarktes
1995
2001
2004
begleitend zur Galerie-Arbeit
eigens
konzipierte Weiterbildung in Sachen Kunst - speziell für Kunden und
Sammler -
Beratung und Begleitung bei Kunst am Bau Projekten
Mitgliedschaften:
Informationen zu Galerie und Programm
Ausstellungen / Vernissagen / Messen
Hintergrundwissen / Seminare / Programm FIT FOR MODERN ART / Offene
Ateliers (Atelierbesuche)
In den Ausstellungen der Galerie und auf Internationalen Kunstmessen wie
der ART CHICAGO, ART MIAMI oder der KUNST in Zürich stellen wir diese
auch zusammen aus - und das ist recht spannend und zeigt viele neue
Bezüge.
Investment-Beratung und Schätzungen für Nachlässe, Versicherungen,
Sammlungen
Kunst am Bau-Projekte, Teilnahme bei Jurierungen etc.
Beratung für Firmen und Private Sammler / Coporate Collections / Private
Collections
Vernissage
Bildmaterial Für Journalisten: Download in Druckqualität (300dpi/15 cm) (frei zum Abdruck bei Berichten über die Galerie oder die Ausstellung) Click on IMAGE auf Miniaturbild klicken und mit der rechten Maustaste auf Ihrem Computer abspeichern/downloaden
Ort Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst Kartausstrasse 8 CH-8008 Zürich (Seefeld)
Möchten Sie mehr Informationen zur Ausstellung, den Künstlern Tel: +41 44 380 21 11 info@utebarth.com , www.utebarth.com
Vernissage: Donnerstag, 27.August 17-20 Uhr Fast alle Galerie-Künstler – auch die von New York oder Deutschland – reisen extra zur Eröffnung an und die Galerie-Besucher haben so die Gelegenheit, sie persönlich kennenzulernen und mit ihnen zu sprechen. Wir feiern die ersten 20 Jahre ART FORUM UTE BARTH und freuen uns, mit vielen Gästen darauf anzustossen.
Mehr Informationen zur Galerie, den Künstlern und der Galeristin: www.artforumutebarth.com www.utebarth.com
Öffnungszeiten während der Ausstellung Mi - Fr 12-18.30 Uhr, Sa 12-16 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
ART FORUM UTE BARTH Tram 2,4 Bus 33 bis Fröhlichstrasse oder Bus 77 (ab Hegibachplatz) bis Altenhofstrasse
Kunden-Parkplätze vor dem Haus und in der Blauen Zone
MEDIEN INFORMATION vom 7. Mai 2015 Pressemeldung vom 7. Mai 2015 zur neuen Ausstellung der Zürcher Malerin und Zeichnerin LUCIA CORAY vom 28. Mai bis 27. Juni 2015 @ Galerie Art Forum Ute Barth, Zürich// Gesichter und Menschen // // Figuration und Abstraktion // // Individuum und Masse // Die Zeichnungen und Gemälde von der Zürcher Künstlerin Lucia Coray sind geprägt von linearen Elementen. Das menschliche Gesicht ist meist zentraler Ausgangs- und Referenzpunkt. Kontinuierlich arbeitet die Künstlerin dabei an der Schnittstelle zwischen Figuration und Abstraktion. Die gegensätzliche Bildwelten können sowohl dicht und flächenfüllend als auch zurückgenommen leicht sein und ihre Gemeinsamkeit im Bezug zur Linie finden. Typisch für Corays Werk ist, dass die Arbeiten zugleich figurativ (in der Nahansicht) und abstrakt (mit Abstand gesehen) erscheinen.Seit Beginn der 1980er Jahre baut Lucia Coray ruhig und beständig an einem Werk, das als G esamtprojekt wie ein Nachdenken über das Wesen des Malens und des Menschen als Individuum und als Teil der Masse ist.Ausgangspunkt dieser Entwicklung ist sicher die Tatsache, dass Lucia Coray (geboren 1957 in Zürich) an der F+F, der Schule für experimentelle Gestaltung in Zürich studiert hat. Zu ihren Lehrern gehören mit Anton Bruhin und Hans-Rudolf Lutz, zwei Künstler, die sich in den siebziger und achtziger Jahren intensiv mit Zeichen und Zeichensprache, mit Typographie und Raster beschäftigen. Individualität und Anonymität, Individuum und Masse sind bereits in Corays frühesten Arbeiten Leitthemen. Die Zeichnungen stellen typisierte Köpfe dar, die repetitive Aneinanderreihung nach einem strengen Raster steht im Vordergrund. Dabei setzt sich Lucia Coray aber auch intensiv mit den Schrift- und Zeichensystemen auseinander. Die bildfüllende, menschliche Figur wird dabei nie plastisch, sondern behält sowohl in den Gemälden als auch in den Arbeiten auf Papier die Flächigkeit bei. Die Galerie ART FORUM UTE BARTH zeigt nun im Juni eine umfassende SOLO SHOW der Zürcher Künstlerin, in der ganz neue Zeichnungen und Gemälde (entstanden erst in diesem Jahr und gerade zur Ausstellung fertig geworden), zusammen mit ausgewählten Referenzwerken aus früheren Werkzyklen ausgestellt werden. Lucia Corays Arbeiten sind in den letzten drei Jahren sehr viel farbiger geworden: gelbe, blaue, rote Profile werden nebeneinander aufgereiht, verschmelzen dabei nie ganz miteinander und wirken fast textil. So wie es keine identischen Gesichter gibt, so sind auch die Köpfe Corays bei aller Abstraktion zum Muster stets verschieden. In minuziöser Arbeit reiht sie die einzelnen Köpfe und stilisierten Konterfeis zu Dutzenden aneinander und bildet ein komplexes Bild, ein spannendes, irritierendes Ordnungsraster.Durch ihr ganzes Werk hindurch setzt sich Lucia Coray unaufgeregt mit dem Individuum und der Masse, Individualität und Uniformität auseinander. Der Aspekt des Auf- und Weiterschreibens ist für ihr Werk bestimmend. Lucia Corays Arbeit ist einzigartig, wiedererkennbar - sie ist und bleicht eine der herausragenden Künstlerinnen von Zürich. // Vernissage in Anwesenheit der Künstlerin: Donnerstag, 28. Mai 18-20 Uhr // Contemporary Art Weekend der Zürcher Galerien (ww.dzg.ch) Zürcher Galerien-Wochenende vor der ART BASEL//Am Sonntag, 14. Juni 2015 15 Uhr MEET THE ARTIST @ Art Forum Ute Barth Lucia Coray führt durch ihre Ausstellung
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MEDIEN INFORMATION vom 1. März 2015
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Pressemeldung vom 1. März 2015 Aktuelle Ausstellung des Stuttgarter Bildhauers Dieter Kränzlein vom 15. März bis 29. April 2015, in der Galerie von Ute Barth
In dieser ersten SOLO SHOW im Jahr 2015 sind Kunstwerke aus Marmor, Muschelkalkstein, Acrylharz und Steindrucke/Monotypien auf Papier vom bekannten Stuttgarter Bildhauer Dieter Kränzlein zu sehen – dies Mal neu auch in strahlendem Rot, Grün und Blau.
Schon die Einladungskarte überrascht. Alle, die Kränzleins Arbeiten kennen, kommen ins Staunen. Der Bildhauer interessiert sich nun nicht nur für die Form, die Struktur und den Rhythmus des Steins, sondern auch für die Farbe! Auf der Karte ist eindeutig eine perfekte, filigrane Wand-Arbeit von Dieter Kränzlein, aber statt weissem Marmor ist hier eine durch und durch blaue Skulptur zu sehen. Schwarz und grau eingefärbte Muschelkalk- oder Marmor-Werke hatten schon seit einiger Zeit die Natursteinoptik der Skulpturen unterbrochen, aber nun wird es richtig bunt: strahlend rot oder leuchtend grün sind die Exponate, die Kränzlein nach wie vor mit der Flex aus Muschelkalk oder Marmor mit seiner ureigenen Schnitt-Technik fertigt. Kränzlein sieht in der Farbe, neben der Abstraktion, eine weitere wichtige Entfremdungskomponente für seine Werke. Der Stein ist ganz von der Farbe durchdrungen, die Schattierungen, unregelmäßige Strukturen oder Silbereinschlüsse schimmern weiter durch und lassen die Arbeiten bei aller Farbigekeit spannend und lebendig erscheinen. Seit einiger Zeit experimentiert der Künstler, der mittlerweile nicht nur in Europa, sondern auch in Australien und Hongkong in Galerien mit seinen Arbeiten vertreten ist, auch mit Kunstharz. In Zürich wurden diese Kunstharz-Arbeiten vor zwei Jahren das erste Mal gezeigt. Dabei lässt Kränzlein von seinen Stein-Skulpturen Negativformen herstellen, die dann mit Kunstharz ausgegossen werden. Die Transparenz des Kunstharzes lässt jeden Schnitt, jede Textur, jede Faser, die er mit der Flex in den Stein schneidet, sichtbar werden. Das durchsichtige Material macht so den Prozess noch sichtbarer. Wirkten die Steinskulpturen trotz ihres Gewichts durch die ihm typische Schnittart schon filigran, so sind die Kunstharzabgüsse leicht und transparent. Ähnlich in der Formfindung wie ihre steinernen Vorgänger verblüffen die Acrylharz-Skulpturen mit ihrer völlig andersartigen Raumwirkung. Aus gegossenem Kunstharz bestehend schimmern die kompakten Formen wie Eis. Damit greifen sie eine Art von Transparenz auf, wie sie in der Natur gefunden und kaum festgehalten werden kann.
Zur Ausstellung erscheint ein Buch.
Text von Lucia A. Cavegn. Reich illustriert. (Deutsch, Englisch und Chinesisch) Hier können Sie das Buch bestellen
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