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Presse-Spiegel
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Adresse
Medien-Mitteilungen 2003 bis 2014
> zur aktuellen Presse-Meldung
MEDIEN INFORMATION VOM 14. NOVEMBER 2014
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bei Bericht übr die Ausstellung, sonst gilt das übliche copyright)
Presse-Meldung vom 14. August 2014
Saisoneröffnung der Zürcher
Galerien (Innenstadt) und
Neue Ausstellung vom 28.
August bis 27. September 2014 in der Galerie ART FORUM UTE BARTH
Solo Show
Ana Pais
Oliveira
Preisträgerin 2014 - Biannual Young Art Award <33
Internationaler Kunstpreis für KünstlerInnen unter 33 Jahrem
Architektur
und Farbe
Der
Preis geht in diesem Jahr nach Portugal. Zur Saisoneröffnung der Zürcher
Galerien der Innenstadt präsentiert die Galerie ART FORUM UTE BARTH eine
Solo Show der jungen Künstlerin Ana Pais Oliveira. Die 1982 geborene
portugiesische Malerin und Bildhauerin ist die Preisträgerin des
internationalen Young Art Award für Künstler unter 33 Jahren, 2013/14.
Ute Barth
vergibt den Kunstpreis bereits zum sechsten Mal. Junge, am Anfang ihrer
Karriere stehende Künstler und Künstlerinnen bekommen so die
Gelegenheit, ihr Werk mit der Unterstützung und besonderen Förderung der
Galerie in professionellem, internationalen Rahmen engagierten
Kunstsammlern zu zeigen. Der erste Schritt dazu ist diese
Einzelausstellung zur Saisoneröffnung der Zürcher Galerien.
Marie von
Heyl, Meike Entenmann und Ana Handick sind Beispiele für bisherige
Preisträgerinnen Gewinnerinnen, die - durch den Young Art Award
unterstützt - mittlerweile eine beachtliche internationale Karriere
starten konnten. Ihre Arbeiten sieht man nicht nur in der Schweiz,
sondern bereits auch in Deutschland, England, den USA, Japan und
Südamerika.
Am
Donnerstag, 28. August, öffnet auch das schmucke Riegelhaus der Galerie
ART FORUM UTE BARTH nach der Sommerpause wieder seine Pforten und lädt
ein, im lauschigen Skulpturengarten die junge Künstlerin Ana Pais
Oliveira persönlich kennen zu lernen, die extra zur Vernissage angereist
ist.
Informationen zu Ana Pais Oliveira
Ana
Pais Oliveira
(Vila Nova de Gaia, 1982) lebt und arbeitet in Vila Nova de Gaia,
Portugal.
Sie ist Absolventin der School of Fine-Arts, Oporto University (2005),
wo sie gerade den Doktortitel in Art und Design erwirbt. Ihr Thema ist
Mechanisms of contamination between pictorial and architectonic space in
contemporary artistic practices.
Diese Auseinandersetzung widerspiegeln auch die in der Galerie
ausgestellten Werke der Künstlerin.
Ana Pais Oliveira hat in den letzten Jahren neben dem Young Art Award
der Galerie ART FORUM UTE BARTH auch andere wichtige Auszeichnungen
bekommen, so zum Beispiel den Acquisition Prize der 9. Edition of Amadeo
de Souza-Cardoso Prize (2013), den First Painting Prize Aveiro Jovem
Criador (2009), den First Prize Engenho e Arte (2009), den Third Prize
in 1º Prémio Jovem de Artes Plásticas da Figueira da Foz (2009), the
First Prize Art XXI 10 (2009), the First Prize Eixo Atlântico (2008) and
the First Painting Prize Estoril Sol (2006).
Sie steht am Anfang einer vielversprechenden Karriere.
Bereits jetzt ist sie in wichtigen Sammlungen in Portugal und Spanien
vertreten (Collection of the Focus-Abengoa Foundation (Seville),
Amarante’s Municipal Museum, Banco BPI, Grupo Lena Construções, Eixo
Atântico, Casa da Cultura/Casa Barbot and Espinho’s Municipal Museum),
man kann also sicher sein, dass sich auch Sammler aus anderen Ländern
diesem Trend bald anschliessen.
Die Beziehung zwischen Architektur und Malerei ist das zentrale Thema
ihrer Arbeit: die Darstellung und Formung von Raum, sowie die Art, wie
wir Räume wahrnehmen. In der Malerei eröffnen sich da unendlich mehr
Möglichkeiten als in der Architektur, die auf physikalische Gesetze
Rücksicht nehmen muss. Die Palette der Farben, physikalische
Gesetzmässigkeiten, Ordnung und Chaos, Dynamik und Stillstand,
Ausgewogenheit und Irritation, Sprache der Malerei versus Sprache der
Architektur, Stabilität und Balance, virtuelle und reale Welten – dies
alles sind die Bausteine ihrer Kunst und ihres Denkens. Der Betrachter
spielt dabei ebenfalls eine zentrale Rolle, seine Wahrnehmung ist
schliesslich der Schlüssel zum Werk.
Ana Pais Oliveria lotet immer wieder neu aus, wie weit die Sprachen der
Architektur und Malerei durch dreidimensionales Denken und
Miteinander-Verschmelzen neu definiert werden können.
In der aktuellen Ausstellung der Galerie ART FORUM UTE BARTH werden
Arbeiten von 2011 bis 2014 gezeigt, Gemälde, Zeichnungen und Objekte.
Die kleinsten Original-Zeichnungen gibt es bereits unter CHF 300, die
grösseren Gemälde und Objekte bewegen sich zwischen 1000 und 2500
Franken.
Weitere Informationen zur Künstlerin:
http://www.utebarth.com/aktuell.htm
http://www.anapaisoliveira.com
http://artforumutebarth.com/
Termine
Vernissage
am Donnerstag 28. August von 17 – 20 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin
Die
Ausstellung dauert bis zum 27. September 2012.
ART FORUM UTE BARTH
Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Kartausstrasse 8
CH-8008 Zürich (Seefeld)
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1 |
|
Ana Pais
Oliveira
Desired
Shelter #4, 2011
Acryl und
Collage auf Leinwand. 70 x 70 cm
Verkaufspreis CHF 1400.- inkl. MwSt.
©
ART FORUM
UTE BARTH |
2 |
|
Ana Pais
Oliveira
Desired
Shelter #410, 2011
Acryl und
Collage auf Leinwand. 70 x 70 cm
Verkaufspreis CHF 1400.- inkl. MwSt.
©
ART FORUM
UTE BARTH |
3
|
|
Ana Pais
Oliveira
Pintura
fora de si, 2014
Acryl auf
Leinwand.
(5-teilige
Arbeit, diverse Grössen und Tiefen)
30 x 240
cm
Verkaufspreis CHF 2400.- inkl. MwSt.
©
ART
FORUM UTE BARTH
|
4
|
Ana Pais
Oliveira
Lost
Neighborhood, 2014
Acryl auf
Leinwand. 80 x 60 cm
Verkaufspreis CHF 1500.- inkl. MwSt.
©
ART
FORUM UTE BARTH
|
Möchten Sie mehr Informationen
zur Ausstellung von Ana Pais Oliveira,
dem internationalen Kunstpreis YOUNG ART AWARD unter 33 Jahren
oder zur Galerie?
Bitte wenden Sie sich einfach an:
Ute Barth
Tel: +41 44 380 21 11
info@utebarth.com
barth@utebarth.com
www.utebarth.com
oder
www.artforumutebarth.com
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Öffnungszeiten der Galerie:
Mi - Fr 11-18.30 Uhr, Sa 12-16 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Weitere Presse-Meldungen finden Sie auf unserer neuen Website
www.artforumutebarth.com
unter
www.artforumutebarth.com/pressemeldungen/
Die aktuelle Ausstellung
AUSZEICHNUNGEN mit Marie von Heyl, Anna Handick und Dieter Kränzlein
dauert bis 6. Juli.
Artist Talk mit Marie von
Heyl Sonntag, 15. Juni 16 Uhr
Artist Talk mit Dieter Kränzlein Donnerstag, 19. Juni 18 Uhr
Artist Talk mit Anna Handick
Samstag, 21. Juni 16.30 Uhr
Pressemeldung zur
Ausstellung SARAH PLIMPTON 22. März - 26. April 2014
Ausstellung in der Galerie ART FORUM UTE BARTH, ab 22.
März 2014
Sarah Plimpton, New York
Die bekannte New Yorker Künstlerin Sarah Plimpton zeigt ab 22. März
in der Galerie ART FORUM UTE BARTH ihre neuesten Gemälde auf Tyvek.
Sarah Plimpton hat für die
Ausstellung Arbeiten aus New York mitgebracht, die ihr Streben nach
Balance im abstrakten Bild zum Ausdruck bringen. Gemalt auf Tyvek, einer
Mischung aus Flies und Stoff, sind den Werken eine einzigartige Optik
eigen.
Wichtigstes Gestaltungselement in der Kunst sind für Sarah Plimpton
Farbflächen, Kontraste und Formen. Die Flächen stossen gegeneinander und
arbeiten mit der Thematik von Zusammendrängen, gegenseitigem
Durchdringen und Ergänzen. Schlussendlich interessiert Sarah Plimpton
das Finden von Gleichgewichten. In zwei verschiedenen Werkgruppen wird
dies dem Betrachter deutlich. Einerseits werden Formen und Figuren vor
schwarzem Hintergrund gezeigt. Die beinahe gegenständlich wirkenden
Elemente, die sich jedoch nicht mit etwas bestimmten assoziieren lassen,
berühren sich nicht. Dennoch wirken sie als Gros-ses Ganzes und ergänzen
sich zur perfekten Bildharmonie. In einer zweiten Werkgruppe scheint der
schwarze Hintergrund selber zur Figur zu werden. Die an Landschaften
erinnernden Gebilde spielen mit dem Schwarz und betonen eine
gegenseitige Beziehung, ein Positiv und Negativ, ein Yin und Yang, ein
Geben und Nehmen.
Geboren wurde Sarah Plimpton in New York. Nach ihrem Studium am Smith
College in Northampton, Massachusetts, studierte sie an der Harvard
Medical School in Cambridge. Bei einem langjährigen Aufent-halt in Paris
verkehrte sie mit Tal Coat und De Staël. Plimpton arbeitet neben der
Malerei schon von Anbe-ginn sowohl im Gebiet der Radierung als auch der
Typographie: In ihren Werken setzt sich die Künstle-rin mit der
Beziehung zwischen Wort und Bild oder Schreiben und Malen auseinander.
Sarah Plimpton ist nicht nur erfolgreich als Künstlerin tätig sondern
auch als Schriftstellerin. In ihren Künstlerbüchern vereint sie ihre
beiden Leidenschaften: Kunst und Literatur. Zudem hält sie erfolgreich
Lesungen und regelmässig werden Gedichte und Texte von ihr
veröffentlicht. Die Werke von Sarah Plimpton sind in zahlreichen
wich-tigen öffentlichen Sammlungen vertreten wie zum Beispiel im
Metropolitan Museum of Art in New York oder im Museum of Fine Arts in
Boston.
Im Kabinett wird die Solo Show von Sarah Plimpton von zwei Zürcher
Künstlern ergänzt: Die Malerin und Musikerin Maja
Vieli-Bisig zeigte Ende 2013
eine Einzelausstellung in der Galerie Art Forum Ute Barth. Unter den
Werken befand sich der Bleistift-Zyklus „Grundrisse". Aufrisse von
Schachteln und Verpackun-gen setzte sie eins zu eins um. In der
aktuellen Ausstellung zeigt Maja Vieli-Bisig ihre neusten
Weiterent-wicklungen dieser Thematik, Multiples aus Aluminium, die sich,
wie Sarah Plimpton, mit dem Thema Flä-che und Form beschäftigen.
Hans Schnorf , welcher mit
seiner One-Person-Show an der Kunst Zürich 2013 grosse Aufmerksamkeit
erweckte, zeigt ein Werk mit dem Titel „Peanuts". Kleinformatig kommen
die schwarzen Formen auf weis-sem Hintergrund in langen Reihen daher und
erinnern in ihrer Form – auch ohne vorher den Titel des Wer-kes gelesen
zu haben – an Erdnüsse. Doch das Werk handelt von viel mehr, als nur von
Erdnüssen. Ähn-lich wie Erdnüsse, sind wir Menschen auf den ersten Blick
einander ähnlich und gleich und es offenbaren sich erst bei genauerer
Betrachtung und beim Kennenlernen die einzelnen Individuen mit eigenen
Ecken und Kanten.
Die beiden Zürcher Künstler und Sarah Plimpton sind spannende
Beispiele für Künstlerpersönlichkeiten, die ihre eigenen Grenzen
sprengen und uns in ihren Bann ziehen – über alle Grenzen hinaus.
die Pressemeldung als >
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Für Journalisten: Download in Druckqualität (300dpi/15 cm) und
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(frei zum Abdruck bei Berichten über die Galerie oder die
Ausstellung)
Pressemeldung vom 30.
November 2013
Am Donnerstag 5. Dezember,
18-20 Uhr lädt die Galerie ART FORUM UTE BARTH zur Vernissage der
traditionellen Winter Group Show.
Die Galerie zeigt eine Auswahl von im Jahr
2013 besonders herausragender KünstlerInnen. Zu sehen sind herausragende
prägende Arbeiten und ganz neue Positionen.
Die ausgewählten Künstler sind: Maria
Eitle-Vozar (Zürich, Objekte im Garten), Ute Haecker (Berlin,
Wandobjekte), Meike Entenmann (Köln, Objekte), Dieter Kränzlein
(Stuttgart, Skulpturen), Susanna Niederer (Zürich, Skulpturen), Iryna
Pryval (München, Objekte), Esther Roth (Zürich, Zeichnungen, Grafik und
Objekte), Vera Rothamel (Luzern/Zürich, Gemälde und Grafik), Hans
Schnorf (Zürich, Gemälde), Hans Thomann (St. Gallen, Skulpturen und
Objekte), Judith Trepp (Zürich, Gemälde), Verena Vanoli (Innerschweiz,
Skulpturen), Jan Voss (Paris, Gemälde und Arbeiten auf Papier), Maja
Vieli-Bisig (Zürich, Arbeiten auf Papier) und Peter Wechsler (Wien,
Glasarbeiten)
Die aktuelle Ausstellung widerspiegelt
konsequent das Galerie-Programm: anspruchsvolle Kunst – aufbauend auf
der Klassischen Moderne. Gezeigt werden Gemälde, Arbeiten auf Papier und
vor allem auch Skulpturen.
Samstag, 14. Dezember und
21. Dezember Advents-Buffet in der Ausstellung
Presse-Meldung
zur Ausstellung
Maja Vieli-Bisig
(Solo Show in der Galerie)
dem
Galerien-Wochenende
und zur
KUNST 13 ZÜRICH
Am Galerienwochenende der Stadt Zürich eröffnet die Galerie
ART FORUM UTE BARTH die Soloshow der Zürcher Künstlerin Maja
Vieli-Bisig.
Maja Vieli-Bisig ist nicht nur Künstlerin sondern auch
Musikerin. Sie malt Bilder, die von der Musik ausgehen. Jedoch nicht auf
eine intuitive Art und Weise sondern auf der Grundlage gleicher
Gesetzmässigkeiten von Musik und Malerei. Mit der Verbingund von Musik
und Farbe steht sie in einer Kunst-Tradition, die bis in die Anfänge des
20. Jahrhunderts zurückreicht.
Schon in der Biographie von Maja Vieli-Bisig lassen sich ihre
heutigen Ansätze erkennen. Bis 1975 besuchte sie die F + F Schule für
experimentelle Gestaltung in Zürich. Gleichzeitig absolvierte sie die
Ausbildung zur Lehrerin der klassischen Gitarre und unterrichtete lange
an der Jugendmusikschule Zürich. Seit 1991 widmet sie sich
vollumfänglich der Kunst, welche sie auf ihrer zweiten Leidenschaft, der
Musik, basiert.
Auf den ersten Blick werden die Bilder von Maja Vieli-Bisig in die
monochrome Farbfeldmalerei eingeordnet. Erst bei näherer Betrachtung
werden die bildenden Strukturen erkannt, welche den Bildern Tiefe und
Raum verleihen.
Wegweisende Impulse gab Maja Vieli-Bisig das Buch „Lebensordnungen.
Farbe, Form, Ton als Offenbarung“ von August Aeppli. Dieses kann jedoch
nicht als eine Art Leseanweisung für Maja Vieli-Bisig’s Bilder gelten.
Der Theorie von Aeppli entsprechend, unterstreichen ihre Bilder das
Gemeinsame von Farbe und Ton. Bei-des sind Elemente, die auf
Schwingungen basieren. Dieses System bildet den ordnenden Rahmen für
Maja Vieli-Bisig‘s Schaffen, der jedoch nicht einengt, sonder viel Raum
eröffnet. Wie der Ton innerhalb eines Sys-tems genau fixiert ist und –
je nach Instrument – dennoch ganz unterschiedlich klingen kann, ist auch
die Farbwirkung in den Gemälden wandelbar. Sämtliche Arbeiten von Maja
Vieli-Bisig erhalten so eine individuel-le Intensität und Tiefe.
Im Bleistift-Zyklus 'Grundrisse' wird eine witzige und humorvolle
Seite der Künstlerin sichtbar. Aufrisse von Schachteln und Verpackungen,
eins zu eins umgesetzt, kommen uns irgendwie bekannt vor, überraschen
und verwirren zugleich und regen zum Assoziieren an. Anhand der formalen
Verfremdung bekannter Alltags-gegenstände thematisiert Maja Vieli-Bisig
so Grenzen zwischen Fülle und Leere, Abstraktion und Gegenständlichkeit.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog:
Maja Vieli-Bisig "Töne & Grundrisse"
12 Postkarten und Text in Kartonbox. Edition Art Forum Ute Barth, 2013
für CHF 30.-
Vorzugsausgabe mit 1 signierten Original-Zeichnung CHF 350.-
Wie jedes Jahr bietet die Galerie ART FORUM UTE BARTH an der 19.
internationalen Messe für Gegenwartskunst Kunst 13 Zürich am
Stand G2 spannende Einblicke in das Galerienprogramm.
Die Galerie ART FORUM UTE BARTH zeigt an der Messe ausgewählte
zeitgenössische Künstler in direktem Dialog mit Künstlern der
Klassischen Moderne. Zudem werden neben bereits weit bekannten Künstlern
wie Dieter Kränzlein, Judith Trepp, Maria Eitle-Vozar, Esther Roth,
Peter Wechsler, Lucia Coray, Hans Thomann oder Susanna Niederer auch
aufstrebende NachwuchskünstlerInnen wie zum Beispiel Iryna Pryval
vorgestellt. Die so entstehenden Gegensätze werden bewusst inszeniert
und führen zu einer neuen, unverbrauchten Betrachtung von Kunst.
Zum ersten Mal zeigt die Galerie ART FORUM UTE BARTH dieses Jahr an
der Messe eine One-Person-Show des in Zürich lebenden und arbeitenden
Künstlers Hans Schnorf. In seinen Bildern, in denen man sich
verlieren kann, geht es um Raum, Weite und Stille. Sie sind Antworten
auf die heute allgegenwärtige Flut von Bildern und Tönen und werden an
der Kunst 13 Zürich eindrücklich zeigen können, welch grosse Ruhe und
Gelassenheit sie auch in grösstem Trubel zu verbreiten vermögen.
> Abbildungen zu Maja Vieli-Bisg und Hans
Schnorf
http://www.artforumutebarth.com/pressemeldungen/
Presse-Meldung vom 23. August 2013
Ausstellung zur Saisoneröffnung der Zürcher Galerien Innenstadt
Transparent vom 29. August bis 28. September
2013, in der Galerie von Ute Barth
mit Kunstwerken aus Glas, Acrylharz und Papier, Objekten,
Installationen von anerkannten Künstlern aus der Schweiz, Deutschland,
Österreich und Griechenland.
Zur Saisoneröffnung der Zürcher Galerien der Innenstadt lädt die
Galerie ART FORUM UTE BARTH zum Galerie-Fest in den sommerlichen
Skulpturen-Garten. Eröffnet wird die Ausstellung zum Thema
„TRANSPARENT". Gezeigt werden ausgewählte Arbeiten von Maria Eitle-Vozar
(Schweiz), Meike Entenmann (Deuschland), Dieter Kränzlein (Deutschland),
Susanna Niederer (Schweiz), Vera Rothamel (Schweiz), Costas Varotsos
(Griechenland) und Peter Wechsler (Österreich). Sie alle beschäftigen
sich schon seit langem mit Sichtbarkeit und der (Un)Möglichkeit
transparenter Kunst.
Das Wort TRANSPARENT steht – nicht nur in der Kunst - für
differenzierte Qualitäten von Durchsicht. Transparenz wird erwünscht und
schliesst Verborgenes aus. In unserer heutigen Umgebung stellen
transparente Materialien blickdichtes Material in den Schatten.
Angestrebt werden grosse Fenster, lichtdurchflutete Häuser und gläserne
Fassaden. Die Kunst widerspiegelt den Wunsch nach allgegenwärtiger
Transparenz aktueller denn je. Die Group Show im ART FORUM UTE BARTH
vereint verschiedene künstlerische Auseinandersetzungen mit der Thematik
und zeigt, wie breit in der aktuellen Kunstszene mit Transparenz
gearbeitet wird.
Zu den einzelnen ausstellenden Künstlern:
Maria Eitle-Vozar
wurde von dem Buch „Unsichtbare Städte" von Italo Calvino inspiriert.
Die entstandenen Türme mit Acrylglas-Scheiben wachsen schräg und
unregelmässig in den Himmel. Die „unsichtbaren", transparenten Türme
sind wie Erinnerungen. Sie ragen aus dem versunkenen Stadtpanorama
heraus. Sie sind aus durchsichtigen Scheiben gebaut und bleiben dennoch
geschlossen und beständig. Sie sind fast nicht sichbar und doch da. >
Mehr Informationen
Die neue Werkreihe von Meike Entenmann
spielt mit Nähten die in
schmalen Strängen singulär in transparentes Kunstharz eingegossen sind.
Rote Nähte, die sich in wellenartigen Linien mal verdichtend und mal
lösend von oben nach unten bewegen und sich schließlich in einem
farbintensiven Quast als tropfenartiger Abschluss bündeln.
Zusammen mit dem Titel „Getropfte Gedanken" assoziiert das Werk den
Verlauf von Gedankensträngen, einem Spiel aus innerlich ablaufenden
Prozessen und unterschiedlichen Verläufen, die sich mal annähern, mal
voneinander entfernen, Suche und Zielstrebigkeit ausdrücken und
schließlich gebündelt und wirkungsvoll nach Aussen an die Oberfläche
treten. Ein ungewöhnlicher künstlerischer Blickwinkel auf unsere
Gedankenwelten, denen unsere Entscheidungen zugrunde liegen und die
unsere Handlungen formen. Mehr Informationen >
Wikipedia
Die steinernen Skulpturen von Dieter
Kränzlein sind weit
bekannt. Die neu entstandene Serie aus Kunststoff überrascht. Ähnlich in
der Formfindung wie ihre steinernen Vorgänger verblüffen die
Acrylglas-Skulpturen mit ihrer völlig andersartigen Raumwirkung. Aus
gegossenem Kunstharz bestehend schimmern die kompakten Formen wie Eis.
Damit greifen sie eine Art von Transparenz auf, wie sie in der Natur
gefunden und kaum festgehalten werden kann. > mehr Informationen >
Wikipedia
Auch bei Susanna Niederer,
die gerade von einer Ausstellung in Japan zurück ist, ist Transparenz im
Zusammenhang mit Ellipsen ein immer wieder kehrendes Thema. Sie zeigt
grossformatige, ruhige – fast meditative Papierarbeiten. >
Mehr Informationen
Vera Rothamel , die
gerade auch in der Kunsthalle Luzern zu sehen ist, ist zum ersten Mal zu
Gast in der Galerie von Ute Barth. Die in Zürich lebende Luzernerin
arbeitet seit einigen Jahren an der Thematik von Durchsicht und der
dadurch möglichen Vielschichtigkeit. Zum geplanten Übereinanderlagern
beliebig vieler durchsichtiger PVC-Folien kommt der Zufall hinzu. Durch
Bewegen der Bildflächen entstehen ungeplante Farbformationen. Diese
ergänzt die Künstlerin mit Akzenten und setzt Formen, die entfernt an
Blumen und Blüten erinnern. Die Durchsichtigkeit ist Grundlage der
Formen und Farben, die sich Schicht für Schicht überlagern, verdecken
und wieder freigeben. > Mehr
Informationen >
SI (aktuelll)
Ebenfalls zu Gast in der Ausstellung TRANSPARENT ist der in
Griechenland lebende und arbeitende Bildhauer
Costas Varotsos, der für
seine riesengrossen Glas-Skulpturen in freier Natur berühmt ist.
Varotsos war bereits für Italien und Griechenland an der Biennale in
Venedig vertreten. Er arbeitet vorwiegend mit Glas, Stahl und Stein. Die
intensive Energie, welche das Mineral Glas ausstrahlt sowie die
Transparenz, mit welcher Glas das Licht durchströmen lässt, faszinieren
ihn. Die gezeigten Skulpuren für den Innenbereich sind kombiniert mit
Metall, welches dem Glas den Weg zu weisen scheint. >
Mehr Informationen
(englisch) >
YouTube >
Wikipedia
Das ganze letzte Jahr hat sich Peter
Wechsler dem Glas gewidmet.
Der Herstellungsprozess wurde von ihm nach historischen Vorbildern
entwickelt. Die Weissglas-Platten bearbeitet er exakt mit dem
Diamantschreiber und färbt sie mit Emailfarbe (Schwarz, Weiß, Gelb, Rot
und Blau) ein. So erreicht er bei der Transparenz von Glas einen
verblüffenden Höhepunkt und macht sie zu einem essentiellen Bestandteil
seiner Objekte. Mehrere bearbeitet Glasplatten werden hintereinander
gestellt und ergeben so ein variables Wandbild oder Objekt. Es entfaltet
sich eine in die Weite gestaffelte Tiefe, die durch das Verschieben der
Gläser auch verändert werden kann. >
Mehr Informationen
Bildmaterial
Für Journalisten: Download in Druckqualität (300dpi/15 cm) und
weitere Fotos auf
http://artforumutebarth.com/pressemeldungen/
(frei zum Abdruck bei Berichten über die Galerie oder die
Ausstellung)
für jounalistische Beiträge über die Ausstellung frei zum Abdruck, für andere
Zwecke müssen wir angefragt werden.
Presse-Meldung vom 25. April 2013
> PDF (Text zum
einfachen Herunterladen)
hochauflösendes BILDMATERIAL finden Sie unter
unter
www.utebarth.com/presse_galerie_barth_AKTUELL.htm
für jounalistische Beiträge über die Ausstellung frei zum Abdruck, für andere
Zwecke müssen wir angefragt werden.
Presse-Meldung vom 26. Februar 2013
> PDF (Text zum
einfachen Herunterladen)
hochauflösendes BILDMATERIAL finden Sie unter
unter
www.artforumutebarth.com/pressemeldungen/
für jounalistische Beiträge über die Ausstellung frei zum Abdruck, für andere
Zwecke müssen wir angefragt werden.
Presse-Meldung vom 26. November 2012
Ausstellung 29.
November 2012 bis 26. Januar 2013
WINTER GROUP SHOW
Zum
Jahresende, sozusagen als spannendes Finale, zeigt die Galeristin und
Kunsthistorikerin Ute Barth eine bunte Mischung von Arbeiten sehr
unterschiedlicher Künstlerpersönlichkeiten – es ist ein typischer
Überblick auf das Galerieprogramm.
Ute Barth zeigt im Dezember und Januar eine
Gruppenausstellung hauptsächlich mit Arbeiten der von der Galerie
vertretenen Künstler und Künstlerinnen. In der traditionellen „Winter
Group Show“ wird ein Rückblick auf das vergangene Jahr und ein kleiner
Ausblick ins kommende Jahr gezeigt.
Die Galerie-Künstler kommen aus den USA, Grossbritannien, Österreich,
Italien, Deutschland und der Schweiz. Einige stehen am Beginn ihrer
Karriere, andere sind bereits jetzt in wichtigen Museen vertreten und
haben sich ihren Platz in der Kunstszene erobert.
Neu im Programm - und dies bereits mit grossem
Erfolg - ist die Gewinnerin des diesjährigen YOUNG ART AWARDS, die junge
Bildhauerin Anna Handick. Ehemalige Preisträgerinnen des Förderpreises,
wie Meike Entenmann (*1975, lebt und arbeitet in Köln) und Marie von
Heyl (*1981, lebt und arbeitet zur Zeit in London) sind nun bereits
bekannte Vertreter der jungen Generation, die im Galerieprogramm
gleichberechtigt ihren Platz neben den etablierten (und zum Teil auch
sehr berühmten) Künstlern, wie Jan Voss, Pierre Alechinsky, Richard
Serra, Dieter Kränzlein, Peter Wechsler und Judith Trepp haben. Ute
Barth liebt es, diese Gegensätze und Zusammenhänge zu inszenieren und
die Betrachter herauszufordern.
Die aktuelle Ausstellung, die am 29. November
beginnt und bis Ende Januar 2013 gezeigt wird, widerspiegelt konsequent
das Galerie-Programm: anspruchsvolle Kunst – aufbauend auf der
Klassischen Moderne. Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Objekte.
Im
Riegelhaus von 1650 ist eine sehr typische, anspruchsvolle Ausstellung
entstanden, alle Arbeiten haben Platz neben einander und stehen in einem
spannungsvollen Dialog.
Ausgestellte Künstler und Künstlerinnen:
Gezeigt werden Gemälde, Arbeiten auf Papier, Original-Graphik und
Skulpturen von Stephan Balkenhol, Lucia Coray, Piero Dorazio, Maria
Eitle-Vozar, Meike Entenmann, Ute Haecker, Anna Handick, Dieter
Kränzlein, Susanna Niederer, Esther Roth, Hans Schnorf, Judith Trepp,
Verena Vanoli, Maja Vieli-Bisig, Jan Voss und Peter Wechsler. Preise von
CHF 300.- bis CHF 20‘000.-
Vom 4.-9. Dezember stellt die Galerie an der
ART MIAMI aus (Stand A 25),
die Galerie ist auch während dieser Zeit, normal geöffnet!
Infos / Events:
http://www.utebarth.com/aktuell.htm
http://artforumutebarth.com/
> Donnerstag,
29. November 18-20 Uhr Vernissage
> Samstag,
22. Dezember 11-15 Uhr Advents-Buffet
> Mittwoch,
16. Januar 2013 18-20 Uhr
Neujahrs-Apéro mit der rätoromanischen Band L_Mar
Die
Ausstellung dauert bis zum 26. Januar 2013. Weihnachtsferien: 24.12.12
- 12.1.13
Bildmaterial
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(300dpi) und weitere Fotos auf unserer Website:
www.utebarth.com/presse.htm
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1 |
(DETAILANSICHT)
|
Meike Entenmann (*1975, D)
SHELL SCENERY, 2012
Acrylharz- Objekt. 55x 55 x
8 cm.
Unikat. CHF 3500.-
©
ART FORUM UTE
BARTH |
2 |
|
Meike Entenmann (*1975, D)
SHELL SCENERY, 2012
Acrylharz- Objekt. 55x 55 x
8 cm.
Unikat. CHF 3500.-
©
ART FORUM UTE
BARTH
|
3 |
|
Lucia Coray (*1957, CH)
UNTITLED, 2012
Mischtechnik auf Papier. 77.5 x 112 cm
CHF 5200.-
©
ART FORUM UTE
BARTH
|
4 |
|
Dieter Kränzlein (*1962, D)
UNTITLED, 2012
Muschelkalk-Skulptur. 15 x 15 x 15 cm.
CHF 2500.-
©
ART FORUM UTE
BARTH
|
Presse-Meldung vom 29. September 2012
Dieter Kränzlein -
Leichtigkeit des Steins
Skulpturen, Wandarbeiten,
Werke auf Papier
Mit seinen neuesten Werken reduziert der Bildhauer
Dieter Kränzlein die Schwere des Steines hin zu einer unglaublichen
Leichtigkeit. Seine Skulpturen und Wandarbeiten sind vom
13. Oktober bis 17. November in der Galerie ART FORUM UTE BARTH in Zürich zu
entdecken.
Als ob Stein gebogen werden könnte, steigen die neuen segelartigen Werke von
Dieter Kränzlein schwerelos empor. Die Grenzen des Materials werden bis an ihr
Äusserstes ausgelotet. Die steinernen Segel scheinen sich in sanftem Wind zu
blähen. Die schmale Form der Skulpturen verlangt ein vielseitiges Betrachten und
lädt den Besucher dazu ein, um die Werke herumzugehen und sich von jeder Seite
neue Imaginationsebenen eröffnen zu lassen.
In der Auseinandersetzung mit den
materialtypischen Eigenheiten des von Kränzlein bevorzugten Kalksteins greift
Kränzlein auf die im Stein auftretenden Formen wie Streifen und Farbflächen,
Bruchstellen, Schichtungen und Einkerbungen als Bildsprache zurück. Ihn
interessieren dabei die Ausdehnung und die gleichzeitige Reduktion: Striche,
rostige Farbflecken und Schichtungen gruppieren sich zudem durch die vom
Künstler mit der Flex geschnittenen Einkerbungen in unzähligen Wiederholungen
und gleichzeitig schaffen sie eine einheitliche Struktur. Der Stein erscheint
leicht und entmaterialisiert. Steinkissen scheinen zu schweben, segelartige
Skulpturen wirken wie vom Wind gebogen.
Der Kalkstein ist ein aus vielen Komponenten
bestehendes Sedimentgestein, das im Laufe der Zeit durch Materialablagerungen
und Formung durch das Meer entstanden ist. Kränzlein verwendet für seine
Arbeiten vorwiegend den Kalkstein aus den Steinbrüchen in Moos bei Würzburg und
Rielingshausen. Dieser wird seiner Grundsubstanz entsprechend als
Muschelkalkstein bezeichnet und zeigt eine besonders lebendige
Oberflächenstruktur. Die dem Stein eigene organische Kombination aus Körnigkeit,
Marmorierung, Vielschichtigkeit und Porosität, die geologischen Vorgänge
widerspiegeln, wird in Kränzleins Werken in Linien und Punkte übersetzt, wobei
diese in seriellen Wiederholungen und Variationen spannende Musterformen bilden.
Es entsteht ein für jedes Werk einzigartiger Rhythmus.
Die sinnliche Erfahrung von Material und Textur
des Muschelkalksteins spielt eine wichtige Rolle bei der Betrachtung und beim
tatsächlichen Be“greifen" von Kränzleins Arbeiten. Es stellt sich aber auch die
Frage nach Abstraktion, sowie künstlerischen Gestaltungsmöglichkeiten der
Flächen und des Raumes.
Repräsentative Fragen nach dem malerischen
Mittel à la Mondrian werden aufgeworfen:
Wie lassen Linien eine Struktur entstehen? Wie verhält sich eine Einzelform zur
ganzen Fläche? Wie wird das Gleichgewicht der Komposition durch das System der
Oberflächenstruktur erreicht?
Abweichungen und Wiederholungen der Motive als
sinnliches Erlebnis.
Bildmaterial
Download in Druckqualität (300dpi) und weitere Fotos auf unserer
bitte auf die Bilder klicken um sie zu vergrössern und die grosse druckfertige
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Bild-Legende:
1 |
|
Dieter
Kränzlein
Ohne
Titel, 2012
Mooser Muschelkalk, Farbe.
43 x 25 x 6
cm.
CHF 3800
©
ART FORUM UTE BARTH |
2 |
|
Dieter
Kränzlein
Ohne Titel,
2012
Mooser Muschelkalk.
21 x 21 x 27 cm.
CHF 3800
©
ART FORUM UTE BARTH
|
Presse-Meldung vom 17. August 2012
Saisoneröffnung der Zürcher Galerien (Innenstadt) und Neue Ausstellung vom 30.
August bis 29. September 2012 in der Galerie ART FORUM UTE BARTH
Solo Show
-
Anna Handick,
Preisträgerin 2012 Young Art Award <33
Eintauchen in eine imaginäre menschenleere Welt
Mit der
diesjährigen Saisoneröffnung der Zürcher Galerien der Innenstadt präsentiert die
Galerie ART FORUM UTE BARTH eine Ausstellung von Anna Handick, der diesjährigen
Preisträgerin des Young Art Award für Künstler unter 33 Jahren. Die
international agierende Galeristin Ute Barth vergibt den Young Art Award bereits
in fünfter Folge. Junge, am Anfang ihrer Karriere stehende Künstler und
Künstlerinnen bekommen die Gelegenheit, ihr Werk mit der Unterstützung und
Förderung der Galerie in professionellem, internationalen Rahmen engagierten
Kunstsammlern zu zeigen. Der erste Schritt dazu ist diese Einzelausstellung zur
Saisoneröffnung. Barbarella Meier, Marie von Heyl oder Meike Entenmann sind
Namen bisheriger Gewinnerinnen, welche - durch den Young Art Award unterstützt -
mittlerweile international ausstellen und eine beachtliche Karriere machen.
Mit der
Saisoneröffnung der Zürcher Galerien der Innenstadt öffnet auch das schmucke
Riegelhaus der Galerie ART FORUM UTE BARTH nach der Sommerpause wieder seine
Pforten und lädt ein, im lauschigen Skulpturengarten die sympathische junge
Künstlerin Anna Handick kennen zu lernen, die extra zur Vernissage anreist.
Zum Werk von Anna Handick
Die 27-jährige
Anna Handick hat im letzten Jahr die Meisterklasse von Claus Bury an der
Nürnberger Kunstakademie absolviert. In Zeichnungen und Installationen
beschäftigt sie sich mit unentdeckten Lebensformen, Augenblickaufnahmen aus der
Zukunft, mit von Menschen geschaffenen Räumen und Strukturen, wenn die Menschen
sie schon längst vergessen haben.
Mit natürlich wirkenden Materialien wie Hanf und Pappmaché, welche zum Teil an
den Enden bröckeln und Risse aufweisen, kreiert Anna Handick organische Formen,
die an verlassene Nester, Behausungen, ausgeschlüpfte Eier und exotische und
fleischfressende Pflanzen erinnern. Die unregelmässigen Oberflächen, die
gedämpften Farben, der Geruch des Hanfs sowie das leichte Schaukeln der von der
Decke herabhängenden Installationen regen die Phantasie an und lassen im
Betrachter die Frage entstehen, wer oder was diese Hüllen und Behausungen wohl
soeben verlassen hat. Unbewusst hält der Betrachter beständig Ausschau nach den
Bewohnern der Skulpturen. Diese werden jedoch nie sichtbar. Sind die Wesen
bereits vor langer Zeit entschlüpft?
Gab es vielleicht nie Bewohner und es ist das Lebewesen selbst, welches sich
durch die Räume ausbreitet?
Anna Handick’s
Werke stellen die Natur und die Zivilisation nicht als Gegner dar. Dennoch
lassen die flächig ausgebreiteten Installationen und die an Stadtpläne
angelehnten Zeichnungen die Frage auftauchen, wohin der Mensch die Natur führen
wird.
Werden in der fernen Zukunft nur noch Pflanzen und Tiere überleben können, die
sich auch im kargsten Umfeld behaupten können?
Werden solche Wesen denjenigen ähnlich sehen, welche Anna Handick in dieser
Ausstellung zeigt?
Der Besucher der
Galerie ART FORUM UTE BARTH wird auch nach dem Verlassen der Räume die Bilder
und Eindrücke in seinem Kopf behalten und wie nach fernen Kindheitserinnerungen
noch lange in seinem Gedächtnis danach graben, woran ihn die Gebilde und Werke
eigentlich erinnern. Eine Antwort finden wird er wohl kaum.
Termine
An der Vernissage am Donnerstag, 30. August von 17 –
20 Uhr können diese Fragen anhand
ausgewählter Werke von Anna Handick in der Galerie ART
FORUM UTE BARTH überprüft werden.
Die Ausstellung dauert bis zum 29. September 2012.
BILD-MATERIAL zur Ausstellung
Auf das Miniaturbild klicken und druckfähige Datei auf dem Computer
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Bild-Legende:
> Mehr Infos unter
info@utebarth.com oder Tel. 044
3802711
Presse-Meldung vom 2. Mai 2012
Neue Ausstellung 25.Mai –
7.Juli 2012 Text in
English (Media Information)
Solo Show
Judith Trepp -
New Paintings
Das Spiel mit dem
Spannungsfeld zwischen Linie und Fläche und zwischen Fläche und Raum ist
charakteristisch für den Stil der amerikanischen Künstlerin Judith Trepp.
Die Galerie ART FORUM UTE BARTH zeigt in einer
Einzelausstellung ihre
neusten Gemälde auf Leinwand, die
ihr fortdauerndes Interesse am Verhältnis zwischen malerischen
Ausdrucksmöglichkeiten und subjektiven Erfahrungen zeigen. Zudem lassen
sie einen neuen thematischen Schwerpunkt erkennen: die
Auseinandersetzung mit der Natur.
Aus Wiederholungen,
Verbindungen und Brüchen, die sich in elementaren Gegensätzlichkeiten
wie hell und dunkel oder linear und flächig zeigen, setzt sich eine
rhythmische Form zusammen. Im dynamischen Wechsel von Kontrast und
Harmonie entfalten die abstrakten Werke Judith Trepps ihre anziehende
Wirkung.
Die sorgfältige Herstellung des Malgrunds
markiert immer den Anfang ihres malerischen Aktes. Die vielfachen
Schichtungen von Eitempera und verdünnten Ölfarben, die mit einem
federartigen japanischen Pinsel aufgetragen werden, dienen der
räumlichen und motivischen Struktur des Bildes. Auf dem so erarbeiteten
Hintergrund gestaltet sie Zeichen oder symbolhafte Formen. Diese
ermöglichen es, fragmentarische Bezüge zu Landschaftselementen, wie z.B.
Berge und Flüsse oder sich bewegenden Menschen herzustellen. Die
spontane und schnelle Pinselführung ähnelt der fernöstlichen
Kalligraphiekunst. Sowohl die zufälligen Spuren im Hintergrund als auch
die spontanen Effekte des Zeichens im Vordergrund, basieren auf
perfektionierten Skizzen und Experimenten. Zudem erwecken ihre Werke
Assoziationen an die Kunst von Franz Kline oder Robert Motherwell. Für
die in den 40er Jahren in New York geborene Künstlerin, dient der Ansatz
der New York School, d.h. die Leinwand als „arena in which to act“
(Harold Rosenberg), als einen Ausgangspunkt ihrer Reise in die Kunst.
Aber im Gegensatz zu den klassisch-abstrakten Expressionisten wie Kline,
Hoffman oder Motherwell, zeichnet sich ihre Beziehung zum Bild durch
eine skeptische und kritische Haltung aus.
Die Gegensätze in Trepps Werk rufen
folgende Fragen hervor: Ist das Abgebildete eine Linie oder eine Fläche?
Wird ein Raum oder eine zweidimensionale Ebene dargestellt? Ist das
gemalte Zeichen abstrakt oder ein Fragment von etwas Gegenständlichem?
Trepps neue Werke erweitern den Fragenkanon um den Begriff der
Authentizität: Wie werden persönlich erlebte Situationen als Kunst
fiktionalisiert? In welcher Relation stehen Erlebnis und fiktionale
Konstruktion zueinander? Woran kann der Betrachter den Ausdruck des
Künstlers als unmittelbar festmachen?
Am Donnerstag 24. Mai von 18 – 20 Uhr können diese Fragen anhand
ausgewählter Werke von Judith Trepp in der Galerie ART FORUM UTE BARTH
überprüft werden.
Die Ausstellung dauert bis zum 7.Juli 2012.
Weitere Informationen zur Künstlerin:
http://www.utebarth.com/kuenstler/judith_trepp.htm
http://www.judithtrepp.net/home.html
http://artforumutebarth.com/kuenstler/judith-trepp/
http://www.judithtrepp.net
Bildmaterial
Download in Druckqualität
(300dpi) und weitere Fotos auf dem Galerie-Blog
http://artforumutebarth.com/pressemeldungen/
(frei zum Abdruck bei Berichten
über die Galerie oder die Ausstellung)
1 |
|
Judith
Trepp
Untitled, 2010
Eitempera, Öl und Ölstift auf Leinwand
65 x 115 cm
Rückseitig signiert
CHF 12000
©
ART FORUM UTE
BARTH |
2 |
|
Judith
Trepp
Untitled, 2010
Eitempera, Öl und Ölstift auf Leinwand
61 x 115 cm
Rückseitig signiert
CHF 12000
©
ART FORUM UTE
BARTH |
3 |
|
Judith
Trepp
Untitled, 2010
Eitempera, Öl und Ölstift auf Leinwand
80 x 120 cm
Rückseitig signiert
CHF 15000
©
ART FORUM UTE
BARTH
|
4 |
|
Judith
Trepp
Untitled, 2011
Eitempera, Öl und Ölstift auf Leinwand
33 x 64 cm.
Rückseitig signiert
CHF 7500
©
ART FORUM UTE
BARTH
|
5 |
|
Judith
Trepp
Untitled, 2009
Eitempera, Öl und Ölstift auf Leinwand
90 x 110 cm
Rückseitig signiert
CHF 15000
©
ART FORUM UTE
BARTH
|
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(frei zum Abdruck bei Berichten
über die Galerie oder die Ausstellung)
SHORT FACTS:
Judith Trepp Solo Show
Ausstellungsdauer: 25.Mai – 7.Juli 2012
Vernissage in Anwesenheit
der Künstlerin: Donnerstag, 24.Mai 2012 18-20 Uhr
Ort: Galerie
ART FORUM UTE BARTH
Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Kartausstrasse 8
CH-8008 Zürich (Seefeld)
ART FORUM UTE BARTH
Tram 2,4 Bus 33 bis
Fröhlichstrasse oder Bus 77 (ab Hegibachplatz) bis Altenhofstrasse
Kunden-Parkplätze vor dem Haus und in der Blauen Zone
Möchten Sie mehr Informationen zur Ausstellung von
Judith Trepp oder zur Galerie?
Bitte wenden Sie sich einfach
an: Mirjam Walser Tel: +41 44 380 21 11
info@utebarth.com
,
www.utebarth.com
Media Information English
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Presse-Meldung vom 7. März 2012
Neue
Ausstellung 23.März – 28.April.2012
Verena Vanoli - Soloshow
Vernissage Donnerstag 22.März 18 – 20 Uhr
Die Galerie ART FORUM UTE
BARTH präsentiert eine Solo-Show der Schweizer Künstlerin Verena Vanoli
(*1950, Luzern), die in Immensee und in Alos/Frankreich arbeitet. Mit
Fahrradschläuchen umwickelte und gestrickte Gegenstände, die aus dem
Spannungsverhältnis zwischen dem schwarzen Kautschuk und den mit ihm
kombinierten Alltagsobjekten ihre Wirkung entfalten, gehören zum
Grundrepertoire ihres Schaffens.
Die Darstellungsformen mit
Kautschuk sowie die Fotografie standen im Mittelpunkt der Debatte um die
Indexikalität in der zeitgenössischen Kunst, da der Kautschuk, aufgrund
seines hautähnlichen physischen Charakters, Spuren, Masken und Abdrücke,
also indexikalische Zeichen des Realen, verkörpert. Verschiedene
Künstler wie Bruce Nauman, Richard Serra, Louis Bourgeois, Eva Hesse und
Heidi Bucher, die mit ihrer experimentellen Gummi-Kunst die Frage nach
dem Verhältnis zwischen dem Abgebildeten und der Wirklichkeit und
zwischen Abbildung und Bildproduktion stellten, provozierten und
erweiterten somit die Grenze des traditionellen Werkbegriffs. Denn das
identische Aussehen von ursprünglichem und künstlerisch verarbeitetem
Material machte paradoxerweise auf den Mangel an Ähnlichkeit oder auf
die Verfremdung des Ursprungsmaterials durch mediale Transformationen
noch deutlicher. Die Haut-Metapher (Latex als zweite Haut), die ohne
Zweifel auch den Fetisch-Charakter des Materials unterstreicht, ist bei
der Wahrnehmung von den Arbeiten Vanolis zentral, wenn auch das Formen
durch den flüssigen oder giessbaren Latex nicht ihrer Methode
entspricht.
Als Ausgangsmaterial für
ihre künstlerischen Arbeiten verwendet Vanoli schwarzen industriellen
Kautschuk (eine Mischung aus Natur- und synthetischem Latex, Erdöl und
Russ), der häufig als Stoff für Fahrradschläuche verwendet wird. Im
Gegensatz zum Naturkautschuk ist dieser von der Farbassoziation und
seines industriellen und modischen Einsatzes mit Eindrücken wie Härte,
Geheimnis, Unanständigkeit, Provokation, Leidenschaft, Männlichkeit und
Erotik verbunden. Diese ästhetische Besonderheit des schwarzen und zähen
Kautschuks wird in ihren Arbeiten selektierter Objekten wie einem
Teddybär, einer Gitarre, einem Heuhaufen und anderen Dingen kontextuell
gegenübergestellt, wobei die Gegenstände mit den Gummistreifen fest
umgewickelt sind. Die kulturellen Symbole der jeweiligen Gegenstände
stehen stets am Ausgangspunkt der Wahrnehmung, dabei rückt die Frage ins
Zentrum des Bewusstseins, ob das Gummi-Material die ursprünglich
hervorgerufenen Konnotationen der ausgewählten Objekte verstärkt oder
diese verdeckt. Die Gummi-Verkleidung als künstlerische Strategie,
welche Grenzen zwischen dem Äusseren und dem Inneren, zwischen dem
Sichtbaren und dem Verborgenen und zwischen dem Auffälligen und dem
Geheimnisvollen verwischt, berührt die Problematik der instabilen,
ambivalenten Identitäten der Dinge.
Ihre Objekte/Skulpturen,
die nach einem Strickverfahren entstanden sind, weisen auf eine
Bruchstelle zur bisherigen Verfremdungsästhetik hin. In dem Werkkomplex
„Links, Rechts“ (2011), der auf die Bezeichnungen der Struktur der
Maschen der Strickware hindeuten, handelt es sich um gestrickte
Skulpturen aus schwarzen elastischen Gummischläuchen. Die zähe und
widerspenstige Eigenschaft des Materials wird durch die meisterhafte
technische Verarbeitung gebogen und gezähmt. Die neuen Variationen, die
sich auf die gestalterische Fähigkeit der traditionell weiblich
konnotierten Handarbeiten stützen, heben den Aspekt der Wiederverwendung
und Neuwertung des Materials hervor.
Am Donnerstag 22.März von 18 – 20 Uhr ist die
Vernissage in Anwesenheit der Künstlerin.
Die Ausstellung dauert bis zum 28.April 2012.
>
Weitere Informationen
zur Künstlerin:
>>
www.utebarth.com/kuenstler/verena_vanoli.htm
>>
www.verena-vanoli.ch/
>>
www.artforumutebarth.com/kuenstler/vanoli-verena/
Bildmaterial
Link zu den grossen Bilddateien (in
Druckqualität) gleich unten
|
Verena Vanoli,
Teddybär, 2001
Gummi und Textil
45 x 43 x 43 cm. Unikat
CHF 4800
©
ART FORUM UTE BARTH 2012
|
|
Verena Vanoli
Teddybär, 2004
Gummi und Textil
35 x 105 x 200 cm. Unikat
CHF 12'500
© ART
FORUM UTE BARTH 2012
|
|
Verena Vanoli
Rock’n’Roll, 2004
Gummi und Plastik
53 x 35 x 8cm. Unikat
CHF 3300
©
ART FORUM UTE BARTH 2012
|
|
Verena
Vanoli
Straw
Cube (Ausschnitt) , 2011
Gummischläuche, Stroh (12-20 Strohballen)
Variable Installation. Unikat
192 x 235 x 110 (bei 20 Cubes)
Preis auf Anfrage
© ART
FORUM UTE BARTH 2012 |
|
Verena Vanoli
Ohne Titel (grünes
Schlauchbild), 2007
C-Print auf Folie, abreibfest
200 x 200 cm
CHF 10'000
© ART
FORUM UTE BARTH 2012
|
>>
Download in Druckqualität (300dpi) im Anhang und weitere Fotos auf der
Galerie-Website:
http://www.utebarth.com/presse_galerie_barth_AKTUELL.htm
oder
http://artforumutebarth.com/pressemeldungen/
(frei zum Abdruck bei Berichten
über die Galerie oder die Ausstellung)
Ausstellung: Verena Vanoli - Solo Show
kuratiert von lic. phil. Ute Barth
Daten: 23. März bis 28. April 2012
Ort:
ART FORUM UTE
BARTH
Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Kartausstrasse 8
CH-8008 Zürich (Seefeld)
Möchten Sie mehr Informationen
zur Ausstellung von Verena Vanoli oder zur Galerie?
Bitte wenden Sie sich einfach
an:
Mirjam Walser Tel: +41 44 380 21 12, Fax: +41 44 380 27 13
walser@utebarth.com
,
www.utebarth.com
Öffnungszeiten der Galerie:
Di - Fr 11-18 Uhr, Sa 11-15 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung
Wegbeschreibung:
ART FORUM UTE BARTH
Tram 2,4 Bus 33 bis
Fröhlichstrasse
oder Bus 77 (ab Hegibachplatz) bis Altenhofstrasse
Kunden-Parkplätze vor dem Haus und in der Blauen Zone
Presse-Meldung vom 10. Februar 2012
Präsentation der neuen Grafik-Reihe von Esther Roth in der Galerie
ART FORUM UTE BARTH
4. März 2012 16 Uhr – Apéro mit der
Künstlerin und der Verlegerin
Esther Roth "Bild-Geschichten"
24 Original-Lithografien in 2 Farben, gedruckt auf der historischen
Steindruckpresse von 1902 im Atelier Wolfensberger. Kleine Auflage, alle
Grafiken nummeriert und signiert.
Esther Roth präsentiert zum ersten Mal ihre Grafik-Reihe
„Bild-Geschichten“ der Öffentlichkeit. Die 24 Lithografien stellen
einzelne Erzählmotive dar, die durch ein raffiniertes Spannungsverhältnis von
Grundelementen einen Dialog untereinander erzeugen und dadurch eine eigene
narrative Einheit bilden.
Serielle Strukturen liegen sowohl der Bildkomposition als auch dem Malprozess
zugrunde. Ausgehend von linearen und punktuellen Strukturen,
entstehen einfache geometrische Formen wie Kreise, Ovale und Dreiecke. Diese
variieren wiederum in Grösse, Anzahl oder im Hell-Dunkel-Kontrast. Die
Gegenüberstellung von gross und klein, viel und wenig oder Licht- und
Schattenbild, die dem fernöstlichen Konzept von Yin und Yang entsprechen,
zieht sich wie ein roter Faden durch die „Bild-Geschichten“. Dieses Grundmotiv
bestimmt einerseits die kompositorische Anordnung der Bilder
und anderseits das Verhältnis der einzelnen „Geschichten“
untereinander.
Das Besondere an Esther Roths Bildsprache ist der Charakter des
Erzählerischen, der trotz der extremen Reduzierung und Abstraktion im
Bild bestehen bleibt. Ihre Lithografien wecken Assoziationen mit
Alltagserfahrungen und der Natur. Sie erinnern z.B. an das
mikroskopische Bild einer Zellstruktur oder Konstellationen in einem Sternbild.
Der Eindruck des Lebendigen wird durch eine Bewegungsempfindung
ausgelöst, die aus dem Rhythmus der sich wiederholenden Linien und Punkte und
dem Sinneseindruck des Betrachters entsteht.
Durch die serielle Methode, die von Wiederholung und Variation geprägt ist,
erschafft die Künstlerin Esther Roth eine eigene Bildsprache, die das
Urbild des Menschen und der Natur reflektiert.
Am 4. März um 16.00 wird auf das
Erscheinen dieser neuen Grafik-Edition in der Galerie ART FORUM UTE BARTH
angestossen.
>> Hier finden Sie
die Bilder frei zum
Abdruck bei Berichten über die Ausstellung (in Druckqualität)
Pressemeldung vom 5. Dezember 2011
Ausstellung
„Winter
Group Show“
in
der Galerie ART FORUM UTE BARTH, Zürich
8.
Dezember 2011 – 18. Februar 2012
verlängert bis
28. Februar 2012
Es war ein sehr spannendes und ereignisreiches Jahr mit spannenden
Ausstellungen:
Zu Beginn des Jahres die Vorstellung der No Problem Sculpture von Not Vital für
den Platz vor dem Mobimo Tower bis hin zur Internationalen Messe für
Gegenwartskunst KUNST 11 ZÜRICH im November.
Ute Barth zeigt in der traditionellen Winter Group Show einen Rückblick auf
das Jahr 2011 und einen Ausblick ins kommende Jahr. Die Galerie-Künstler
kommen aus den USA, Grossbritannien, Österreich, Italien, Griechenland,
Deutschland und der Schweiz. Einige stehen am Beginn ihrer Karriere, andere sind
bereits jetzt in wichtigen Museen vertreten und haben sich ihren Platz in der
Kunstszene erobert.
So hatte zum Beispiel Judith Trepp 2011 eine wichtige Museumsausstellung
in Provincetown MA, den USA , die Bildhauerin Susanna Niederer stellte
mit grossem Erfolg in Japan aus und im März war eine erfolgreiche Solo
Show in der Galerie, Arbeiten von Dieter Kränzlein, Peter Wechsler,
Maria Eitle-Vozar, Matis Reinhardt, Lucia Coray und Ute
Haecker wurden mit grossem Erfolg in der Galerie gezeigt.
Ehemalige Gewinner des Förderpreises YOUNG ART AWARD < 33, wie
Meike Entenmann (*1975, lebt und arbeitet in Köln), Barbarella Maier
(*1971, lebt und arbeitet in Basel) und Marie von Heyl (*1981, lebt und
arbeitet zur Zeit in London) sind Vertreter der jungen Generation, die im
Galerieprogramm gleichberechtigt ihren Platz neben den bereits etablierten und
zum Teil sehr berühmten Künstlern, wie Jan Voss, Pierre Alechinsky, Richard
Serra oder Sam Francis haben. Ute Barth liebt es, diese Gegensätze und
Zusammenhänge zu inszenieren und die Betrachter herauszufordern.
Im Januar wird der Gewinner des aktuellen YOUNG ART AWARD 2012 ausgewählt - die
Zahl der Einsendungen ist gewaltig.
Die aktuelle Ausstellung, die am 8. Dezember beginnt und bis Mitte Februar 2012
gezeigt wird, widerspiegelt konsequent das Galerie-Programm: anspruchsvolle
Kunst – aufbauend auf der Klassischen Moderne. Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen
und Objekte.
Im Riegelhaus von 1650 ist eine sehr typische, harmonische Ausstellung
entstanden, alle Arbeiten haben Platz neben einander und stehen in einem
spannungsvollen Dialog.
Ausgestellte Künstler:
Gezeigt werden Gemälde, Arbeiten auf Papier und
Skulpturen von Lucia Coray, Maria Eitle-Vozar, Meike Entenmann, Ute
Haecker, Dieter Kränzlein, Barbarella Maier, Susanna Niederer, Judith
Trepp, Maja Vieli-Bisig und Peter Wechsler, Preise von CHF 280.- bis CHF 20‘000.-
WINTER GROUP SHOW 8. Dezember 2011 bis 18.
Februar 2011
> Bilder frei zum
Abdruck bei Berichten über die Ausstellung (in Druckqualität)
Zu den Arbeiten von Barbarella Maier:
auf das Bild klicken um es zu vergrössern!
Barbara Maier (*1971, lebt und
arbeitet in Basel)
"Homeless World, Claudia", 2010
Easy Art Papier-Objekt in Schneekugel.12 x 12 x 11 cm
Preis: CHF 150.-
... freiwillig bis CHF 350.-
Ein Drittel des Erlöses
geht direkt an die Obdachlosen.
Text der Künstlerin
Schenke ein EASY - ART Papierobjekt
"handy homeless"
den Obdachlosen im Handtaschenformat oder
" homeless world " in der Schneekugel!
Das Kunstprojekt der Basler Künstlerin kommt dem
Schenkenden, Beschenkten, dem Obdachlosen, der Galerie und
der Künstlerin zu Gute !
Die EASY- ART Papierobjekte " homeless "sind mit real Obdachlosen
Menschen entstanden.
Durch den Kauf eines Objektes gibt man sowohl dem Objekt als
Kunstgegenstand bildlich, als auch dem Obdachlosen in Form von
Unterstützung Obdach.
EASY - ART
Papierobjekte sind
eine Art Papierkissen: Fotokopien werden mit Papier hinterklebt und mit
Watte gefüllt.
So erhalten die Objekte ihre typisch eigene
Dreidimensionalität und Präsenz.
Am Samstag, 10. & 17. Dezember 2011 11-15 Uhr
Advents-Buffet in der Ausstellung
Ingrid Hagemann 5.12.11 weitere Informationen schicken wir Ihnen gerne zu
info@utebarth.com T +41 44
3802711
Facts
WINTER
GROUP SHOW
8.
Dezember 2011 - 18. Februar 2012
Vernissage am Donnerstag, 8. Dezember 2010 18-20 Uhr
Öffnungszeiten: Di - Fr 11-18 Uhr Sa 11-15 Uhr, sowie nach Vereinbarung
ART FORUM UTE BARTH
Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Kartausstrasse 8 CH-8008 Zürich
www.utebarth.com info@utebarth.com T 044 380 27 11
Pressemeldung zur KUNST 11 ZÜRICH -
Stand G 3 17.-30. November 2011
>>>
IMAGES ZUR VERÖFFENTLICHUNG UND ZUM
DOWNLOAD
Galerie-Programm von Ute Barth, Zürich
Schwerpunkt
der Galerietätigkeit von Ute Barth bilden Ausstellungen ausgewählter
zeitgenössischer Künstler und Künstlerinnen im direkten Dialog mit
Arbeiten der sogenannten Klassischen Moderne (abstrakt expressiv bis
minimal). Die so entstehenden Gegensätze werden bewusst inszeniert und
sollen zu einer neuen, unverbrauchten Betrachtung von Kunst führen.
Gezeigt werden Malerei, Arbeiten auf Papier, Skulpturen, Objekte,
Installationen und Original-Grafik. Der Akzent liegt dabei auf
Europäischer, Schweizer und Nordamerikanischer Kunst.
Am Stand G 3 der KUNST
ZÜRICH
Ute Barth, die seit
2001 auch an Messen in Chicago, Seoul, New York etc. ausstellt, ist
bereits zum neunten Mal in Zürich dabei und zeigt an ihrem Stand eine
speziell für diesen Ort kuratierte Group Show. Der Akzent liegt auf
JUNGER KUNST im Dialog mit Werken von MID-CAREER Künstlern, d.h.
Künstlern, die sich bereits seit mehr als 20 Jahren einen Namen auf dem
Kunstmarkt und in der neuen Kunstgeschichte gemacht haben.
Ausgestellte Künstler:
Pierre Alechinsky
Stephan Balkenhol
Richard Bottwin
Lucia Coray
Meike Entenmann
Carlos Estrada-Vega
Kevin Finklea
Sam Francis
Ute Haecker
Hans Hartung
Jenny Holzer
Dieter Kränzlein
Zoran Music
Susanna Niederer
Esther Roth
Sonja Sekula
Henri de Toulouse-Lautrec
Judith Trepp
Marie von Heyl
Peter Wechsler
Wols
Meet the Artist(s) am Sonntag, 20. November 15-17
Uhr
Wir laden ganz herzlich ein zu einem kleinen Apéro an unserem
Stand G3 zusammen mit den ausstellenden Künstlern Lucia Coray, Maria Eitle-Vozar,
Dieter Kränzlein, Susanna Niederer, Esther Roth und Judith Trepp.
Die Künstler stellen ihre Werke vor und die Besucher können die Künstler kennen
lernen und über
ihre Kunst diskutieren.
>
Bildmaterial finden Sie hier (in Druckqualität
einfach zum Herunterladen)
> Weitere
Bilder und Texte
schicken wir Ihnen sehr gerne:
barth@utebarth.com oder
walser@utebarth.com
> Link zur Messe-Seite der Galerie
>
Link zur offiziellen KUNST11ZÜRICH-Seite
Katalog Seite KUNST 11 ZÜRICH Galerie ART FORUM UTE BARTH Stand G3
ZUM VERGÖSSERN AUF
MINIATURBILD KLICKEN
Standort Galerie ART FORUM UTE BARTH @ Kunst 11 Zürich 2011 Stand G3
Events und Öffnungszeiten der Messe:
Donnerstag (Preview), 17. November 16-22 Uhr
Freitag (Vernissage), 18. November 16-22 Uhr
Samstag, 19. November 11-19 Uhr
Sonntag, 20. Novemver 11-18 Uhr
Preview Party am Donnerstag, 17. November ab 21.30 Uhr im Kaufleuten (Festsaaal) mit DJ Moustache (freier Eintritt mit
Messeticket und Einladung der Galerie)
Ort: ABB Halle 550, Ricarda Huch-Strasse CH-8050 Zürich
(ehemalige Fabrikhallen hinter dem Bahnhof Oerlikon)
> Lageplan
Anreise mit VBZ: bis Bahnhof Oerlikon mit Tram 10, 11 und
14 oder Bus 45, 62, 63. 64, 75, 80 und 94
Anreise mit Auto: Autobahnausfahrt. Zürich Oerlikon >
Parkleitsystem: www.plszh.ch
Pressemeldung vom 26. Oktober 2011
AUSSTELLUNG 29.10 – 26.11.2011 >>>
Galerien-Wochenende Sa & So 29. & 30. Oktober 11-17 Uhr
Matis Reinhardt –
Werkgruppe Vulcanos
Vulkanausbrüche –
Tempera auf Papier
Eruptive Bildprozesse und anregende Kunstdialoge.
Im Rahmen des Zürcher Galerien-Wochenendes
findet am Samstag, 29. Oktober 15-17 Uhr die Vernissage der Solo Show
von Matis Reinhardt in der Galerie ART FORUM UTE BARTH, im Zürcher
Seefeld, statt.
Matis Reinhardt (*1951 in Wetzikon CH) lebt
und arbeitet in Appenzell und auf Patmos, Griechenland. Sein Werk
reflektiert diese so unterschiedlichen Einflüsse. Ute Barth zeigt seine
neuen, zum Teil grossformatigen, farbigen Tempera-Arbeiten auf Papier
aus dem Werkzyklus „Vulcanos“, die in Reinhardts Atelier in Griechenland
entstanden sind.
„Vulcano“ bedeutet für den
experimentierfreudigen Matis Reinhardt nicht nur ein mächtiges
Naturphänomen, sondern ist Sinnbild für die kraftvollen und
unberechenbaren Mutationen im Prozess der expressiven Bildfindung. Es
ist die erste Solo Show des Künstlers in der Galerie von Ute Barth.
Ergänzt werden die Arbeiten Reinhardts mit reduzierten
Muschelkalk-Skulpturen und Ton-Objekten der Galerie-Künstler Dieter
Kränzlein und Maria Eitle-Vozar.
Gleichzeitig stellt die Galerie auch dieses
Jahr im November wieder an der Kunst 11 Zürich aus und zeigt eine
speziell für die Messehallen kuratierte Ausstellung. Den Akzent bilden
drei aussergewöhnliche Künstlerinnen – Meike Entenmann, Lucia Coray und
Esther Roth – die in ihrem autobiografischen Werk die Interaktion des
Menschen im sozialen Gefüge thematisieren. Die sehr persönlichen
Arbeiten werden mit den Klassikern der Moderne konfrontiert und spannen
einen Bogen vom avantgardistischen Zeitgeist der Expressionisten hin zu
den gesellschaftspolitischen Positionen von heute.
Diese spannungsreiche Konfrontation der
Generationen findet ihre Fortsetzung in der neuen Winter Group Show ab
8.Dezember. Bis Ende Januar 2012 werden Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen
und Objekte aus dem anspruchsvollen Galerienprogramm gezeigt und
ermöglichen einen exklusiven Ausblick auf die Ausstellungshighlights von
2012.
> Images - zur Presse-Meldung
Pressemeldung vom 19. August 2011
Neue Ausstellung zur Saisoneröffnung
der Zürcher Galerien (Innenstadt)
Vernissage: 25. August 17-20 Uhr - Einführung von Professor Helge
Bathelt
25. August 2011 – 15.
Oktober 2011
BACK
TO THE FUTURE
ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT
6
Künstler – 6 Werdegänge – 6 Highlights
Ute
Barth lädt Sie ein auf eine Zeitreise:
Back to the Future / Zurück in die Zukunft!
Werke von 6 Künstlern der Galerie - progressiv, wegweisend und
avantgardistisch - aber aus der Frühzeit ihres künstlerischen
Schaffens. Topaktuell und doch nicht von heute, wie soll das gehen?
Diese
Künstler waren und sind ihrer Zeit immer ein Stück voraus. Auch im heutigen
Kontext wirkt ihre Kunst von vor 10, 20 oder 30 Jahren noch frisch und aktuell.
Lucia Coray
(*1957) befasst sich bereits in den 80ern mit der grafischen Inszenierung und
Abstrahierung des Menschen. In ihren Bildern reiht sie Gesichter in schier
unendlicher Zahl aneinander. Im Laufe der Zeit werden die Werke farbiger und
leichter, die Thematik des repetitiven Menschen in seiner Massenhaftigkeit aber
bleibt und ist heute aktueller denn je.
Auch
Peter Wechslers (*1951) Schaffen ist von
unverkennbarer Hand gezeichnet. Lineare und verdichtete Bleistiftstrukturen und
gestische Kreidelinien kennzeichnen sein Werk. Diese Zeichnungen übersetzt er in
verschiedene Medien wie Kaltnadelradierungen und zuletzt sogar Glas. Vor über 30
Jahren von Zürich nach Wien ausgewandert, fasziniert ihn zunächst die Wiener
Schule des Phantastischen Realismus. Später befasst er sich intensiv mit Rothko,
Hans Hartung und Henri Michaux. In der Ausstellung zeigen wir insbesondere Werke
aus der frühen Wiener-Zeit (70er und 80er Jahre), in denen Wechslers
unverwechselbare gitterartige Strukturen bereits erkennbar sind.
Auch die New
Yorkerin Judith Trepp (*1941) arbeitet mit Linien, jedoch reduzierter und
tänzerischer. Sie lebt und arbeitet seit vielen Jahren in der Schweiz und reist
regelmässig nach Japan, New York und Indien. In ihrem Frühwerk dominieren
Farbflächen, mal kräftig, mal fein nuanciert, durchbrochen von geometrischen
Figuren. Die Flächen und Linien werden im Laufe der Zeit zunehmend reduziert,
die Farben und Formen finden schliesslich in minimalistischen, schwarzen Linien
einen Höhepunkt. Die aktuelle Ausstellung bietet eine einmalige Gelegenheit,
die Ausgangswerke dieser Entwicklung zu sehen.
Der Stil der
Zürcherin
Esther Roth (*1943) findet von der gestischen Malerei der 70er Jahre im
Laufe der Zeit zu einem von Ruhe und Regelmässigkeit geprägten Ausdruck. Bei
unserer Zeitreise zeigen wir ihre vom Abstrakten Expressionismus der New Yorker
Schule beeinflussten Bilder. In den 90er Jahren verändern Aufenthalte in Indien
und Nepal ihre Arbeit nachhaltig. Auf das Gestische folgt die Reduktion. Agnes
Martin wird eines ihrer grossen künstlerischen Vorbilder.
Schon vor 20
Jahren hat sich
Maria Eitle-Vozar (*1952 ) einem Thema gewidmet, das heute allgegenwärtig
ist: Fragmenten und Hörnern. In der Natur gleicht kein Horn dem andern, auch
wenn die Form stets dieselbe ist. Hörner, Geweihe, Krallen – Fragmente einstiger
Lebewesen – beflügeln die Gedanken, inspirieren die Fantasie und lassen
Geschichten, Erzählungen und Legenden entstehen. Ihre Arbeiten fertigt die in
Zürich wohnhafte Künstlerin bevorzugt aus Ton: Von Ton-Leitern, eine Spielerei
mit der wortwörtlichen Bedeutung des Materials Ton und des Tons in der Musik,
bis zu tönernen Schrifttafeln reizt sie dieses Material bis zur statischen
Limite aus.
Der
Stuttgarter Bildhauer
Dieter Kränzlein (*1962) spielt in seinen Skulpturen mit dem Gegensatz von
Material und optischer Erscheinung. In seinen frühen Arbeiten fräst er feine
Strukturen in massive Muschelkalk-Blöcke, wodurch beinahe zeichenhafte,
entmaterialisierte Skulpturen entstehen. Eine Ziehharmonika, die in Bewegung zu
sein scheint und noch leise Musik spielt oder scheinbar übereinander
geschichtete Platten, die statisch unmöglich so verharren könnten, überraschen
den Betrachter und fordern die Wahrnehmung heraus.
Die sechs
gezeigten Künstler und Künstlerinnen sind heute etabliert und in Museen oder
ausgewählten Sammlungen vertreten. Wie in einem Film kann man in der Ausstellung
„Back to the Future“ die Entwicklung verfolgen und im künstlerischen Werk vor-
und zurückspulen – und dabei wird klar: Die Arbeiten sind auch nach zehn,
zwanzig oder dreissig Jahren noch überraschend und topaktuell. Gute Kunst ist
zeitlos, immer aktuell und spannend für uns Betrachter.
Kunstgeschichte hautnah - die Künstler werden alle bei der Vernissage am 25.
August anwesend sein!
>>> Fotomaterial zum Download - für
Medienleute
Medienmitteilung zur Group Show
DRAWINGS / ZEICHNUNGEN
neue Ausstellung: 21. Mai – 2. Juli 2011
>
FOTO-MATERIAL zum Download
Eine
überraschende, witzige Ausstellung mit echten Trouvaillen beginnt am
Samstag in der Galerie Art Forum Ute Barth.
Die
Anziehungskraft der Zeichnung ist ungebrochen. Fast alle Künstler widmen sich
irgendwann diesem Medium. Mal ist es eine flüchtige Momentaufnahme, dann eine
wahnwitzige, ausufernde Gedankenkonstruktion, die uns fasziniert. Skizze oder
ausgearbeitetes Werk - mal zart, mal kraftvoll, ist die Zeichnung unmittelbar
festgehaltener Ausdruck künstlerischer Sensibilität.
Man kann sich fragen, warum sich die Kunstwelt, so zum Beispiel Museen von
Paris, über Bonn und London, zurzeit so intensiv mit der Zeichnung
auseinandersetzt. Ein Trend zu mehr Nähe? Zum Unmittelbareren, Unverstellten?
In der
Ausstellung wird ein kunsthistorisch interessanter, breiter Reigen von
Zeichnungen von Francis Bott, Masssimo Campigli, Lucia Coray, Werner Hartmann,
Marie von Heyl, Henri Michaux, Robert Motherwell, Susanna Niederer, Esther Roth,
Katharina Sallenbach, Sonja Sekula, Walter Arnold Steffen, Henri
Toulouse-Lautrec, Judith Trepp, Italo Valenti, Jacques Villon, Peter Wechsler
und Wols gezeigt.
E chte
Perlen sind dabei:
Marie von
Heyl (geboren 1981, Gewinnerin des Young Art Awart 2008) steht am Anfang
einer internationalen Karriere, sie vermengt in ihren Bildern Elemente, die auf
den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben – zum Beispiel Mathematik und
Kunst. Zum ersten Mal wird ihre in London entstandene Werkserie mit dem Titel „disentanglements
(übersetzt: Entwirrung, Loslösung) gezeigt.
Die junge
Zeichnerin beschäftigt sich hier mit einer mathematischen Idee: die imaginäre
Ebene verschiedener und unendlicher Möglichkeiten, die sich bei komplexen
Logarithmen auftut. Die aquarellierten Bleistift-Zeichnungen sind geprägt von
Marie von Heyls klarer Linienführung - die perfekteste Technik gepaart mit
wunderbarer Poesie.
Marie von Heyl
absolviert zurzeit das Post Graduate Programme der Royal Academy in London. Dies
ist eine grosse Auszeichnung, denn die älteste Kunstakademie Londons nimmt jedes
Jahr aus 700 Bewerbern nur 16 Studenten.
Fast 120 Jahre
vor Marie von Heyl wurde Henri de Toulouse-Lautrec (1864-1901), geboren.
Die Galerie zeigt ein witziges, kleines, beidseitig bearbeitetes Skizzenblatt
aus der Sammlung des bekannten deutsch-französischen Malers Francis Bott.
Francis
Bott (1904-1998) selbst ist ebenfalls mit einem hinreissenden,
surrealistischen Aquarell vertreten.
Aus derselben
Sammlung stammt auch eine andere echte Rarität: ein Aquarell von Wols
(1913-1951).
Wols ( Alfred Otto
Wolfgang Schulze), in Paris geboren und in Deutschland aufgewachsen - gilt als
einer der wichtigsten Künstler der Moderne. Seinen ersten grossen Auftrag als
Fotograf erhält Wols 1937 für die Pariser Weltausstellung. Im Krieg wird er
interniert, kann fliehen und in der Nähe von Marseille im Versteck arbeiten.
1942 muss er vor den Deutschen fliehen und kehrt nach Paris zurück. 1945 findet
in der Galerie Drouin eine erste Ausstellung seiner Aquarelle statt. 2 Jahre
später wird eine zweite Ausstellung dann zu einer echten Sensation. Wols gilt
bis heute als einer wichtigsten Vorbereiter des Informel und Hauptvertreter des
Tachismus.
In seinen Arbeiten werden
figurative Elemente mit freien Improvisationen und Abstraktionen kombiniert. Er
lässt seine Kunst spontan und direkt entstehen, so dass in einer freien
Bildstruktur dem Zufall eine entscheidende Rolle zukommt. Nach seinem Tod im
Jahr 1951 ist Wols von 1955 bis 1964 an der Kasseler documenta II-III vertreten.
Es gibt wenige Arbeiten von
Wols auf dem Markt und es ist eine ausgesprochene Seltenheit, eine solche Arbeit
in einer Galerie zu sehen.
Robert
Motherwell (1915-1991) zählt zu den wichtigsten Vertretern des Abstrakten
Expressionismus. Seine Werke sind in zahlreichen internationalen Museen und
Sammlungen vertreten und seine Gemälde, Collagen und Zeichnungen sind Gegenstand
zahlreicher kunsthistorischer Studien. Die in der Ausstellung gezeigte Zeichnung
aus dem Jahr 1951 ist eine frühe Arbeit, gerade auf dem Weg zur Abstraktion.
Die nach
mehreren Museumsausstellungen der letzten Jahre, heute bekannte Zürcher
Künstlerin Sonja Sekula (1918-1963) zählt wohl zu den faszinierendsten
Persönlichkeiten der New Yorker Kunstszene der 40er und 50er Jahre. Ihr Werk
ist, wie bei Wols, vom surrealistischen Automatismus geprägt, die
intensive Farbigkeit von indianischer Volkskunst beeinflusst. Später wendet sie
sich immer mehr der Tuschfederzeichnung zu. Die späteren Ölmalereien auf Papier
nähern sich in ihrer gestischen Ausführung dem abstrakten Expressionismus Robert
Motherwells an.
Die heutigen
Künstler Lucia Coray, Esther Roth, Peter Wechsler, Judith Trepp und Susanna
Niederer stellen sich sehr gerne dem Vergleich mit den Legenden der
Kunstgeschichte.
Die
Sommerausstellung „Drawings“ spannt einen weiten Bogen von der kleinen
Toulouse-Lautrec Arbeit von vor 1900, vom abstrakten Expressionismus über
Animation Art (Original Sketches und Cells von Hanna/Barbera) bis hin zu jungen,
zeitgenössischen Künstlern.
Ein sehr
spannender Dialog zwischen den einzelnen Positionen - sowie überraschende
Konfrontationen sind garantiert. Das Medium der Zeichnung lässt diese
Gegenüberstellung natürlich in ganz besonderer Weise zu.
Ab 21.Mai ist
Begegnung mit Kunstgeschichte(n) in der Galerie ART FORUM UTE BARTH zu erleben.
Vernissage am Samstag,
21- Mai 2011 15-17 Uhr
Öffnungszeiten: Di - Fr 11-18
Uhr, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung
Weitere
Informationen:
www.utebarth.com
info@utebarth.com
FOTO-MATERIAL zum Download
(frei bei Verwendung in einem Beitrag über die Ausstellung)
FÜR MEDIEN-VERTRETER
Medienmitteilung zur SOLO SHOW von
SUSANNA NIEDERER 10.3.2011
Ausstellung: 31.
März – 7. Mai 2011
Susanna Niederer
Solo Show
- Rund um die Ellipse
Zwischenraum, Leere, Nichts –
visualisiert durch die ambivalente Figur der Ellipse. Zu diesem Thema zeigt die
regelmässig in Zürich, Deutschland und Japan ausstellende Künstlerin Susanna
Niederer in der Galerie ART FORUM UTE BARTH ihre neuen, extra für die Solo Show
geschaffenen Arbeiten.
Ambivalentes
Nichts
Rund um die Ellipse dreht sich das
Werk der 1958 in Basel geborenen Künstlerin Susanna Niederer. In ihrer Arbeit
erforscht sie so verborgene Gemeinsamkeiten von Sprache, Musik und Bildender
Kunst. Ein verbindendes Element sieht sie in der Auseinandersetzung mit dem
Zwischenraum, dem Nichts. Das paradoxe Verhältnis von visueller Darstellung und
Leere findet ihren Ausdruck in der Form der Ellipse, bezeichnet diese doch nicht
nur eine geometrische Form, sondern im sprachlichen Sinne auch die Aussparung
von Satzteilen. Durch die strukturierte Gestaltung wird die ambivalente
Wahrnehmung des „Nichts“ forciert und zugleich die Begrenztheit der menschlichen
Vorstellungskraft verdeutlicht. In der Auseinandersetzung mit diesem
Zwischenraum und der Leere entstehen Tuschzeichnungen, Prägedrucke, Plastiken
und Installationen. Die Werke bestechen durch Einfachheit und Konsequenz in der
Form und durch Komplexität in ihrer Gesamtheit.
„Hanna“ – das
neueste Werk
Das neueste Werk Susanna Niederers
„Hanna“ wird in der Ausstellung zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt.
Ellipsen aus Filz sind dabei rhythmisch entlang einer Vertikalen angeordnet.
Wie Kletterpflanzen hängen sie von der Decke herab, gleich Blättern spriessen
ihre elliptischen Seitenteile aus dem Hauptstamm. Durch die elliptische Hohlform
der Blätter wird das Objekt gleichzeitig Symbol und Anschauung seiner selbst.
Die Ellipse als Zeichen der Auslassung trägt in dieser Form die Leerstelle
gerade in sich selbst. Der Betrachter wird in seiner Wahrnehmung zur Reflektion
gezwungen. Was bedeutet die Leere im Objekt? Wie kann ein Zwischenraum
dargestellt werden? Und wie entsteht aus der Leerstelle eine konkrete Form? Die
Blätter markieren den leeren Ort, die Abstände dazwischen verdeutlichen den
wirklichen Leerraum. Dass dieser Rhythmus organischen Ursprungs ist,
unterstreicht die Namensgebung des Werkes – „Hanna“ lehnt sich an das japanische
Wort „hana“ für Blume an und positioniert die Arbeit in der Pflanzenwelt. Wer
genau hinschaut, erkennt, dass dieses Gewächs aus Filz gelasert wurde – die
goldbraunen Ränder der schwarzen Objekte sind zugleich die Schmauchspuren der
angesengten Wolle.
Das Thema der Ellipse scheint für
Susanna Niederer schier unerschöpflich zu sein.
Die Galerie ART FORUM UTE BARTH
ermöglicht ab 31.März einen Einblick.
>>>>
FOTO-MATERIAL zum Download
Weiterführende Informationen …
ELLIPSE
Aus dem Griechischen
ἔλλειψις
élleipsis = fehlen, weg lassen
> Link zu Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ellipse
Ausstellungen von Susanna Niederer 2011
Maison 44, Basel
(mit der Komposition von Wilfried Maria Danner aus den Kunstwerken von Susanna
Niederer )
APS A Piece of Space, Tokyo
Art Forum Ute Barth, Zürich Solo Show
Weitere
Informationen zur Künstlerin
Biografie, Ausstellungen etc.
http://utebarth.com/kuenstler/susanna_niederer.htm
http://www.susanna-niederer.ch
http://artforumutebarth.wordpress.com/kuenstler/susanna-niederer/
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Medienmitteilung zur Ausstellung NOT
VITAL - No Problem Sculpture für den Mobimo Tower Zürich West
Mobimo Tower: Not Vital gewinnt Art & Architecture-Wettbewerb
Medienmitteilung vom 17. Februar 2011
Der international renommierte Schweizer Künstler Not Vital hat
sich mit seinem Kunstprojekt „The No Problem Scultpure“ gegen die Konkurrenz
durchgesetzt. Die Skulptur wird auf dem Areal des Mobimo Towers im Quartier
Zürich-West ihren Platz finden. Für die Öffentlichkeit wird das Projekt vom 10.
bis 19. März 2011 in der Galerie ART FORUM UTE BARTH in Zürich zu sehen sein.
Der Wettbewerb Im August 2009 gab die Mobimo grünes Licht für
den Art & Architecture-Wettbewerb für den Mobimo Tower mit dem Ziel, eine
identitätsstiftende Skulptur für den Tower und damit auch für das Quartier
Zürich-West zu erarbeiten. Aus einer anfänglichen Auswahl von 15
Kunstschaffenden wurden am Ende fünf in die engere Auswahl genommen. Drei
Künstler (Not Vital, Sylvie Fleury und Lang/Baumann) konnten die Fachjury für
die Wettbewerbsteilnahme überzeugen. Gewonnen hat, mit knappem Vorsprung zu
Sylvie Fleury, Not Vital mit seinem Kunstwerk „The No Problem Sculpture“.
„The No Problem Sculpture“ – ein Kunstwerk verbindet
Kontinente
Ein Kubus aus Zement, Kantenlängen, die sich nicht wiederholen,
addiert aber exakt der Höhe des Mobimo Towers von 81m entsprechen. Eine
Skulptur, die von der allmählichen Verwitterung und der Patina der Zeit leben
wird. Das Werk ist eine feine Gratwanderung zwischen natürlicher und
artifizieller Anmutung und aufgrund der ästhetischen Eigenheit weckt es kaum
Assoziationen und lässt damit alles offen. Erweitert wird die Skulptur durch
einen Ziehbrunnen, den der Künstler Not Vital unter dem Namen OMIBOM (Umkehrung
von Mobimo) in Niger bauen lässt und der die Bewohner mit Trinkwasser versorgen
wird. Der Ziehbrunnen wird ebenfalls eine Tiefe von 81m aufweisen und verbindet
damit symbolisch Zürich mit Niger. Im Inneren der „The No Problem Sculpture“
wird sich etwas des ausgegrabenen Sandes aus Niger befinden; sowohl auf dem
Mobimo-Areal als auch auf dem Rand des Brunnen wird der Name OMIBOM in
Chromstahllettern eingelegt sein. Die Kontinent übergreifenden
Kunstwerke verleihen dem Mobimo-Areal internationale Grösse und
Ausstrahlung.
Das Siegerprojekt von Not Vital „The No Problem Sculpture“ für
den Mobimo Tower wird im Rahmen einer Ausstellung vom 10. bis 19. März 2011 im
ART FORUM UTE BARTH zu sehen sein.
Not Vital
Not Vital wurde 1948 im Engadin in Sent geboren. Der Künstler
lebt und arbeitet abwechslungsweise in Sent, New York, Beijing und Agadez
(Niger). Er ist Bildhauer, Zeichner, Maler, Kupferstecher und realisiert Kunst
im öffentlichen Raum. In New York lebte er auch in der Künstlergemeinschaft von
Julian Schnabel und Jean-Michel Basquiat. Er bewegt sich zwischen Kategorien
„Individuelle Mythologie“, „Postmoderne Persiflage“ und „Neuer Surrealismus“.
Seine Werke haben international eine hohe Beachtung erlangt und sind mit
bedeutenden Preisen ausgezeichnet worden.
Die Fachjury
Frank Joss (Jurypräsident), Designer, Initiant und Leiter der
internationalen Architekturgespräche Luzern; Frank Joss Communications
Jacqueline Burckhardt, Co-Editorin „Parkett“, Past President eidgen.
Kunstkommission, Kuratorin Novartis Campus Basel
Dorothea Strauss, Direktorin „Haus Konstruktiv“, Gründerin und ehem. Vorsitzende
KiöR der Stadt Zürich
Ute Barth, Internationale Galeristin, Kunstvermittlerin und Stiftungsrätin
Roger Diener Architekt Mobimo Tower, Diener & Diener Architekten
Künstlerische Projektleiterin des Art & Architecture Projekts
Friederike Schmid, Communication by Art
Vertreter Jury Investor
Urs Ledermann, Verwaltungsratspräsident, Mobimo AG
Paul Rambert, Verwaltungsrat, Mobimo AG
Wettebewerbsteilnehmer (neben Not Vital)
Lang/Baumann
Sabina Lang *1972 in Bern, Daniel Baumann *1967 in San Francisco leben in
Burgdorf;
Zusammenarbeit seit 1990. Ihre Tätigkeitsbereiche: Installationen, Neue Medien,
Druckgrafik, Performance, Kunst am Bau und Fotografie. Ihre Arbeiten werden
weltweit in renommierten Galerienund Kunsthäusern gezeigt. Ihre Werke wurden
schon mehrfach mit Kunstpreisen ausgezeichnet.
Sylvie Fleury
Sylvie Fleury *1961 lebt in Genf und ist bekannt für ihre Inszenierungen des
Glamour, der Mode sowie der Luxusartikel der modernen Warenwelt. Wirken ihre
Werke auf den ersten Blick wie eine deutliche Bestätigung der Werte der
Konsumgesellschaft, so leistet sie sich doch immer eine subtile Kommentierung
des schönen Scheins. Farbige Räume, magische Lichterscheinungen und
reflektierende Oberflächen gewinnen in ihrer Arbeit neuerdings an Gewicht. Sie
geniesst in der internationalen Kunstwelt hohes Ansehen. Ihre Arbeiten werden
seit den 90er-Jahren in vielen grossen Galerien und Kunstinstitutionen gezeigt
und sie erlangten hoch dotierte Kunstpreise.
Bildermaterial: Download für Bilder
http://www.mydrive.ch/login
Benutzername: Gast@MobimoTower
Passwort: Presse
Zeichen: 4’702 Zeichen inkl. Leerschläge
Ausstellung 10. bis 19. März 2011
ART FORUM UTE BARTH
Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Kartausstrasse 8
CH-8008 Zürich
Tel. 044 380 27 11
Öffnungszeiten:
Dienstags – Freitags 11 bis 18 Uhr, Samstags 11 bis 15 Uhr und nach
telefonischer Vereinbarung.
Kontakt:
Frank Joss Communications, Anka Refghi Tel. 044 253 91 91,
refghi@frankjoss.ch
> weitere Informationen:
Projekt -
Fotos vom Presse-Anlass am 7. März
2011
PRESSEMELDUNG 30. November 2010
Ausstellung
„WINTER GROUP SHOW“
in der Galerie ART FORUM UTE BARTH, Zürich
vom 2. Dezember 2010 – 29. Januar 2011
Es war ein sehr
spannendes und ereignisreiches Jahr mit spannenden Ausstellungen: zu Beginn des
Jahres die Retrospektive der grossen Zürcher Bildhauerin Katharina Sallenbach
zum 90. Geburtstag bis hin zur Internationalen Messe für Gegenwartskunst KUNST
10 ZÜRICH im November. Ute Barth zeigt in der neuen Group Show einen
Rückblick auf das Jahr 2010 und einen Ausblick ins kommende Jahr. Die
Galerie-Künstler kommen aus den USA, Grossbritannien, Österreich, Italien,
Griechenland, Deutschland und der Schweiz. Einige stehen am Beginn ihrer
Karriere, andere sind bereits jetzt in wichtigen Museen vertreten und haben sich
ihren Platz in der Kunstszene erobert.
So hat zum
Beispiel Judith Trepp 2011 eine wichtige Museumsausstellung in den USA,
die Bildhauerin Susanna Niederer stellt mit grossem Erfolg in Japan aus
(im März zeigt die Galerie eine grosse Solo Show), Arbeiten von Lucia Coray
sind zur Zeit im Museum Haus Konstruktiv zu sehen.
Der Wiener
Künstler Peter Wechsler hat in diesem Jahr eine völlig neue Serie von
Glasarbeiten geschaffen, die im Oktober in Zürich zum erstem Mal der
Öffentlichkeit vorgestellt werden konnte. Ein Beispiel ist auch in der aktuellen
WINTER GROUP SHOW zu bestaunen. Neu ins Galerie-Programm aufgenommen
wurden in diesem Jahr der Bildhauer Dieter Kränzlein und die Berliner
Künstlerin Ute Haecker.
Meike Entenmann
(*1975, lebt und arbeitet in Köln) und Marie von Heyl (*1981, lebt und
arbeitet zur Zeit in London) sind Vertreter der jungen Generation, die im
Galerieprogramm gleichberechtigt ihren Platz neben den bereits etablierten und
zum Teil sehr berühmten Künstlern, wie Jan Voss, Pierre Alechinsky, Richard
Serra oder Günther Uecker haben. Ute Barth liebt es, diese Gegensätze und
Zusammenhänge zu inszenieren und die Betrachter herauszufordern.
Die aktuelle
Ausstellung, die am 2. Dezember beginnt und bis Ende Januar 2011 gezeigt wird,
widerspiegelt konsequent das Galerie-Programm: anspruchsvolle Kunst –
aufbauend auf der Klassischen Moderne. Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und
Objekte.
Im Riegelhaus von
1650 ist eine sehr typische, harmonische Ausstellung entstanden, alle Arbeiten
haben Platz neben einander und stehen in einem spannungsvollen Dialog.
Ausgestellte
Künstler:
Pierre Alechinsky,
Stefan Balkenhol, Lucia Coray, Maria Eitle-Vozar, Meike Entenmann, Carlos
Estrada-Vega, Lino Fiorito, Ute Haecker, Hans Hartung, Dieter Kränzlein, Susanna
Niederer, Sarah Plimpton, Esther Roth, Richard Serra, Hermann Sigg, H.R.
Strupler, Judith Trepp, Tom von Kaenel, Peter Wechsler u.a.
(Preise von SFr. 650.- bis SFr. 13500.-)
Ingrid Hagemann
30.11.2010
Facts
WINTER GROUP SHOW
2.
Dezember 2010 – 29. Januar 2011
Vernissage am Donnerstag, 2. Dezember 2010 18-20 Uhr
Öffnungszeiten: Di - Fr 11-18 Uhr Sa 11-15 Uhr, sowie nach Vereinbarung
ART
FORUM UTE BARTH
Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Kartausstrasse 8 CH-8008 Zürich
www.utebarth.com info@utebarth.com T 044 380 27 11
BILDER/IMAGES:
Carlos Estrada-Vega (USA), Mischtechnik auf Papier, 2003. 23 x23 cm (SFr.
2200.-)
Sarah Plimpton (USA) Just as You say, 2003. Öl auf Leinwand. 77 x 92 cm.
(SFr. 8500.-)
>
Bitte klicken Sie auf das Miniaturbild - Sie können dann ein Image in
Druckqualität herunterladen - frei zum Abdruck bei Berichterstattung
>
Presse-Meldung
(als pdf)
weiteres Bildmaterial
finden Sie unter
http://www.utebarth.com/presse_galerie_barth_AKTUELL.htm
klicken Sie auf die Miniaturbilder um sie zu vergrössern
MEDIA INFORMATION 2.
November 2010
ART FORUM UTE BARTH
@ Kunst 10 Zürich 11. – 14. November 2010
Stand G2
Kunst 10 Zürich, ABB Halle 550
PRESS PREVIEW MI 10.11.10 11 UHR
PREVIEW Do 11.11, 16 – 22 Uhr
VERNISSAGE FR. 12.11, 16 – 22 UHR
Special Group Show
« A journey !
From Modern to Contemporary «
am Stand der Galerie ART FORUM UTE BARTH, Zürich
Auf 75 m2 zeigt die Galeristin Ute Barth eine extra für die Messe in
Zürich konzipierte Group Show. Das Galerie-Programm von 2010 und
2011 wird in einem witzigen und spannenden Dialog vorgestellt. Neue,
eigens für die Messe in Zürich geschaffene Arbeiten werden
präsentiert und ergeben zusammen mit den etablierten Künstlern/Werke
der Moderne einen aktuellen Einblick in die Galerie. Gezeigt werden
Skulpturen, Objekte, Gemälde, Arbeiten auf Papier und in einem
eigenen Projektraum: die ungewöhnliche Nadel- und Faden Installation
„Ausgefranste Erinnerung“ der jungen Kölner
Künstlerin
Meike Entenmann.
Verblüffende Arbeiten realisiert mit aussergewöhnlichen Medien, Klassiker im
Austausch mit Junger Kunst, 3-Dimensional oder Wandarbeiten, grosse Namen nebst
Neuentdeckungen und kleine Zeichnungen zwischen raumübergreifenden
Installationen werden zusammen während der Kunst 10 Zürich in den ehemaligen
Fabrikhallen/ABB-Hallen in Oerlikon vorgestellt. Wie jedes Jahr kann man
auch dieses Mal einen Stand mit hoher Qualität und vielen Überraschungen
erwarten.
HiGHLIGHTS AM STAND G2
„Ausgefranste Erinnerungen“ (Abbildung im Messe-Katalog)
Bereits bei der Saisoneröffnung der Galerie Art Forum Ute Barth diesen Sommer
rief die Installation „Ausgefranste Erinnerungen“ der jungen Künstlerin Meike
Entenmann Verblüffung und Faszination hervor. Nun soll dieses spannende Werk
nochmals einer breiten Öffentlichkeit präsentieren werden.
In der
Projektbox „Young Art Award <33“ kreiert die Preisträgerin von 2006 mit Nadel
und Faden einen nicht existenten Raum. Durch an die Wand gestickte Formen lässt
sie eine Art Schattenraum oder Erinnerungsraum entstehen. Dabei wirft sie mit
diesem Werk einen höchst ungewöhnlichen Blick auf unseren Alltag und unsere
persönliche Geschichte Die daraus entstehende Intimität erzählt auf
überraschende Art und Weise Geschichten des eigenen Alltags.
Nicht
nur die Sehgewohnheiten werden herausgefordert sondern auch die eigene
Imagination und Wahrnehmung.
Meike
Entenmann
Detail „Ausgefranste Erinnerung“
„ausgefranste Erinnerung“
Stickerei auf Rauhfasertapete
aufgezogen auf Keilrahmen
3 –teilig, 220 x 162 cm
Rückseitig signiert
IMAGE downloaden unter
http://www.utebarth.com/presse_galerie_barth_AKTUELL.htm
Ute Barth @ Kunst 10 Zürich 11.-14. November 2010
Ute Barth, die seit 2001 auch an Messen in Chicago, Seoul, New York etc.
ausstellt, ist bereits zum achten Mal in Zürich dabei und zeigt an ihrem Stand
eine speziell für diesen Ort kuratierte Group Show mit dem Titel
« A
journey ! From Modern to Contemporary «
Der Akzent liegt im diesem Jahr auf JUNGER KUNST im Dialog mit Werken von
MID-CAREERS, d.h. Künstlern, die sich bereits seit mehr als 20 Jahren einen
Namen auf dem Kunstmarkt und in der neuen Kunstgeschichte gemacht haben.
Die Gewinnerinnen des Förderpreises <33 von 2006 und 2008 Meike Entenmann und
Marie von Heyl werden neben ausgesuchten Werke von Pierre Alechinsky, Sam
Francis, Ute Haecker, Robert Motherwell, Susanna Niederer, Sarah Plimpton,
Esther Roth, Sonja Sekula, Hans Schnorf, Judith Trepp und Jan Voss gezeigt.
Die vertretenen Künstler sind aus der Schweiz, Deutschland, aus den USA,
Frankreich, Italien, Grossbritannien und Griechenland.
Beispiele von ausgestellten Werken:
Peter Wechsler
Zur Zeit läuft in der Galerie im Zürcher Seefeld eine Ausstellung mit Arbeiten
des Künstlers. An der Messe wird die allerneueste Arbeit von Peter Wechsler
vorgestellt: ein Glasobjekt auf 11 einzeln bearbeiteten Platten, die zusammen
verschmolzen wurden.
Judith
Trepp
An der Messe wird die erste Skulptur der in New York geborenen Künstlerin
gezeigt. Nachdem wir seit Jahren erfolgreich ihre Gemälde ausstellen konnten,
ist es nun eine grosse Freude zu zeigen, mit welcher Leichtigkeit und Präzision
sie sich auch im dreidimensionalen Raum bewegt.
Judith Trepp
Ohne Titel, 2010
Stahl und Lackfarbe
18.5 x 68 x 66 cm
Monogrammiert und datiert.
1/5
>
IMAGE in Druckqualität downloaden unter
http://www.utebarth.com/presse_galerie_barth_AKTUELL.htm
Aber
auch die Klassiker dürfen nicht fehlen, auf ihnen baut die heutige
Künstlergeneration schliesslich auf und in der Gegenüberstellung liegt viel
Spannung und eine Bereicherung des Blickwinkels. Von Alechinsky bis Hartung oder
Tapies – eine vielversprechende Auswahl für die diesjährige Messe.
FACTS
Kontakt an der Kunst Zürich /
Contact at Kunst Zurich
Mobile: +41 76 56 46 36 7
ART FORUM UTE BARTH
Kartausstrasse 8, CH-8008
Zürich
Phone: +41 44
380 27 11
Fax: +41
44 380 27 13
info@utebarth.com
www.utebarth.com
http://utebarth.com/Messe_Kunst_Zuerich.htm
Messe Öffnungszeiten:
Donnerstag/ Freitag 16 bis 22
Uhr
Samstag 12 bis 19 Uhr
Sonntag 12 bis 18 Uhr
www.kunstzuerich.ch
Galerie Öffnungszeiten
Di-Fr 11 – 18 Uhr, Sa 11 – 15
Uhr und nach Vereinbarung
Über die Galerie
Die Galerie ART FORUM UTE
BARTH wurde 1995 von Ute Barth gegründet. Die Kunsthistorikerin ist seit über 20
Jahren im Kunsthandel tätig und ist regelmässig Gast an Kunstmessen im In- und
Ausland.
Schwerpunkt der
Galerietätigkeit bilden Ausstellungen ausgewählter zeitgenössischer Künstler und
Künstlerinnen, welche bewusst in direkten Dialog mit Arbeiten der sogenannten
klassischen Moderne gestellt werden. Die so entstehenden Gegensätze werden als
Stimulans der ästhetischen Selbstreflexion genutzt.
Web www.utebarth.com
Pressemitteilung, 20.
September 2010
NEUE
Ausstellung: 7.Oktober – 6.November 2010
CUTS
Skulpturen und Objekte
Ute
Haecker – Dieter Kränzlein – Peter Wechsler
CUTS ist der Titel einer Ausstellung von drei internationalen Künstlern,
deren Arbeiten das erste Mal in Zürich gemeinsam gezeigt werden: Peter Wechsler,
Dieter Kränzlein und Ute Haecker lassen ihre Kunstwerke durch Einschnitte,
Ausschnitte, Kerben, Zäsuren oder Ritzen auf höchst unterschiedlichen
Materialien wie Holz, Stein und Glas entstehen.
Die
Berlinerin Ute Haecker (*1949) erschafft mit ausgesägten, bemalten
Holzflächen einen neuen Bildraum, der zugleich imaginär und real ist. Sie spielt
mit dem Trompe l’oeil Effekt, mit Materie und Nichtmaterie. Es liegt am
Betrachter, wie er das Verhältnis von Illusion und Wirklichkeit wahrnimmt. Das
Resultat aus diesem Spiel mit Farbe, Form und Schatten sind filigrane
Planeten oder Nebelgebilde, die zwischen Illusion und Wirklichkeit oszillieren.
Der
aus Stuttgart stammende Künstler Dieter Kränzlein (*1962) zeigt seine
Werke zum ersten Mal in den Ausstellungsräumen in Zürich. Sein bevorzugtes
Material ist Muschelkalk, mit dem er durch Einschnitte, Fräsungen und
Schichtungen dynamische Skulpturen entstehen lässt. Selbst einem massiven
Block kann er durch systematische Bearbeitung und genaue Kenntnis des Werkstoffs
eine zeichenhafte Leichtigkeit entlocken.
Der
Statik der Steine setzt er bewusste und sorgfältige Einkerbungen und Strukturen
entgegen. Die Werke scheinen so in Bewegung zu kommen und lassen dem Betrachter
die
Freiheit der Interpretation.
Der
in Wien lebende Zürcher Künstler Peter Wechsler (*1951) ist bekannt für
seine grossformatigen, dichten Bleistiftzeichnungen. Seine eigenwilligen und
zugleich sehr poetischen Werken sind in zahlreichen Museen in der Schweiz,
Deutschland und Österreich vertreten. Seit etwa zwei Jahren hat der Zeichner
ein neues Material für sich entdeckt: Glas. In der Ausstellung CUTS werden
vier Glasobjekte zum ersten Mal der
Öffentlichkeit gezeigt. Peter Wechsler bearbeitet die Oberfläche von elf 20
x 20 cm grossen Glasplatten exakt mit dem Diamantschreiber und färbt sie mit
Emailfarbe ein. Die mit Emailfarbe überarbeiteten Platten werden im Brennofen in
der genauen, kompositorisch durch die Zeichnung festgelegten Anordnung
übereinandergestapelt und fixiert. Beim Schmelzen wird das Glas bei 820 Grad in
seiner Konsistenz so flüssig wie Honig. Die Platten
verschmelzen miteinander und bilden einen homogenen Block, bei dem jedoch die
einzelnen Schichtungen klar voneinander abgegrenzt sichtbar sind.
Die Preise der Werke reichen von 1800 bis 8600 SFr.
Jeder der drei Künstler geht seinen ganz eigenen Weg und dennoch
entwickelt sich ein spannender Dialog zwischen den Arbeiten – gekratzt,
geschnitten auf Stein, Holz und Glas.
FACTS
Ausstellung: Ute Haecker – Dieter Kränzlein – Peter Wechsler
CUTS
- Skulpturen und Objekte
Ausstellungsdauer: 7.Oktober – 6.November 2010
Vernissage in Anwesenheit der 3 Künstler! Donnerstag, 7.Oktober 18.00 – 20.00
Uhr
Ort:
ART
FORUM UTE BARTH
Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Kartausstrasse 8
CH-8008 Zürich (Seefeld)
Images in Druckqualität (frei zum Abdruck - nur bei Bericht über die
Ausstellung)
Bitte
klicken Sie einfach auf die Miniaturbilder und sichern Sie das Bild auf Ihrem
Computer.
Pressemeldung vom 20. Juli 2010
MEIKE ENTENMANN
“Ausgefranste Erinnerungen“
Ausstellung: 26. August – 25. September 2010
Saisoneröffnung der Zürcher Galerien / Vernissage: Do 26.8.2010: 17.00 –
20.00 Uhr
Die
neue Galerie-Saison wird bei Ute Barth mit einer Einzelausstellung der jungen
Kölner Künstlerin Meike Entenmann eröffnet.
Meike Entenmann wirft einen
höchst
ungewöhnlichen Blick auf unseren Alltag und unsere persönliche Geschichte.
Bleistift oder Pinsel ersetzt sie durch Nadel und Faden, sie schafft damit ihren
eigenen, die Sehgewohnheiten herausfordernden Stil.
Schwerpunkt der Ausstellung ist ihr neuestes Werk „Ausgefranste Erinnerungen“ - eine Art Schattenraum oder
Erinnerungsraum. Die Erinnerungen sind an die Wand gestickt. Dies ergibt einen
privaten Raum, zeigt Geschichten des eigenen Alltags.
Installation „Ausgefranste Erinnerungen“
Jeder Raum erzählt eine Geschichte, die eng
mit den Einrichtungsgegenständen verbunden ist. In der Installation
“Ausgefranste Erinnerungen” spürt Meike Entenmann diesen Geschichten nach - der
Tisch, an dem gerade noch gegessen wurde, die offen gelassene Tür, der zur Seite
geschobene Stuhl. Erinnerungen, die sich schattenhaft an den Wänden
manifestieren und im Raum ein Nachbild hinterlassen. Dieses Nachbild ist auf
weisse Raufasertapete aufgestickt. Die Stickereien aus dicht aneinander
liegenden Punkten erzeugen eine rot schimmernde und vibrierende Oberfläche –
ähnlich einem Computerraster. Die Betrachtenden sind dabei eingeladen, weitere
Assoziationen im Raum lebendig werden zu lassen.
Meike
Entenmann Detail
„Ausgefranste Erinnerungen“, 2009/10
Wandelemente je 220 x 54 cm
Stickerei auf Raufasertapete,aufgezogen auf Keilrahmen
Neben der Raum-Installation findet man in
dieser Ausstellung: sogenannte „Care Cakes“, kleine Objekte aus Acryl,
Taschen („Blumen beglücken“) und Kieselsteine („Kieselsaum“).
Alle in der ihr eigenen
Verfremdung des Alltagsgeschehens - Werke, die gut tun sollen und dem neuen
Besitzer Erinnerungen zurück geben oder fürsorglich seinen Weg begleiten sollen.
Die Objekte sind aus durchsichtigem
Acrylharz, im Kern ein in durchsichtige Folie eingeschweißtes rotes Kreuz oder
ein roter Halbmond. Erste Hilfe luftdicht verpackt und konserviert, für ewig,
dauerhaft in Kunstharz eingegossen. Eine Reserve für empfindliche Zeiten. Die
Care-Cakes gibt es im Verbund oder einzeln.
Meike Entenmann Einhundert Care Cakes, 2009
100 x 100 x 4 cm. Gebäck in Kunstharz auf Acryl
Preise von 280 CHF (kleine
Arbeiten) bis 8000 CHF (grosse mehrteilige Objekte)
Informationen zur Künstlerin:
Meike Entenmann
*1975 Böblingen
Meike Entenmann studierte Kunst an der
Kunsthochschule in Alfter bei Bonn. Heute lebt die 35-Jährige als frei
schaffende Künstlerin in Köln. Sie wird seit 2006 von Ute Barth international
vertreten.
1996-2000 Kunststudium
Alanus Kunsthochschule Alfter/Bonn,
bei Prof. A. Kienlin und Prof. L.U.
Schnackenberg.
Abschluss: Diplombildhauerin
lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Köln
Preise / Awards
2009 Förderpreis
Kunstforum Löwenhof, Publikumspreis, Frankfurt a.M.
2006 Young Art
Award <33, internationaler Förderpreis für Künstlerlnnen unter 33 Jahren, Art
Forum Ute Barth, Zürich
Zur
Ausstellung erscheint ein Katalog.
Mehr Informationen / Websites:
www.meikeentenmann.de
www.utebarth.com
www.artnet.com
>> Für weitere Informationen, Bild- und
Text-Material wenden Sie sich bitte an Ute Barth +41 44 3802711
barth@utebarth.com
Photo-Material
Download in Druckqualität
(300dpi) und weitere Photos auf der Galerie-Website
>
http://www.utebarth.com/presse_galerie_barth_AKTUELL.htm
Frei zum Abdruck bei
Berichten über die Ausstell
|
Bild 1 a und Bild 1 b
Meike Entenmann
Ausgefranste Erinnerungen, 2009/10
a) DETAIL
b) 3-teiliges Werk
Wandelemente je 2,20 x 0,54m
Stickerei auf Raufasertapete,
aufgezogen auf Keilrahmen
© ART FORUM UTE BARTH, 2010 |
|
Bild 2
Meike Entenmann
Törtchen, Törtchen
Mixed Media in Kunstharz auf
Acyrlglas
100 x 100 x 4 cm cm
CHF 4500
© ART FORUM UTE BARTH, 2010 |
|
Bild 3
Titel: Einhundert Care Cakes, 2009
100x100x4 cm
Mixed Media (Gebäck) in Kunstharz auf Acryl
© ART FORUM UTE BARTH, 2010 |
ART FORUM UTE BARTH
Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Kartausstrasse 8 CH-8008 Zürich (Seefeld)
T +41 44 380 21 12 F: +41 44
380 27 13
info@utebarth.com
www.utebarth.com
Öffnungszeiten: Di-Fr 11-18 Uhr, Sa 11-15 Uhr
> Für weiteres Bild- oder Textmaterial
kontaktieren Sie einfach die Galerie. +41 44 380 2711
info@utebarth.com
zum Vergrössern auf die Bilder klicken.
*
SAISON-ERÖFFNUNG DER ZÜRCHER GALERIEN
*
>
mehr unter www.dzg.ch
Pressemeldung vom 5. Juni 2010
Am nächsten Wochenende
ist es wieder soweit:
*
OPEN HOUSE WEEKEND der Zürcher Galerien vor der ART BASEL *
Von jeweils 11 – 17
Uhr sind in Zürich die Galerien am
Samstag und Sonntag offen. Zeit für ausgiebiges Entdecken von guter
Kunst in den verschiedenen Zürcher Stadtteilen!
In der Galerie
ART FORUM UTE BARTH (in der Nähe vom Botanischen Garten) sehen
Sie eine Auswahl von aktuellen Werken der 13 Galeriekünstler:
Lucia Coray Meike Entenmann Maria Eitle-Vozar Lino
Fiorito Barbarella Maier Susanna Niederer
Sarah Plimpton Esther Roth Hans Schnorf Judith Trepp Tom von Kaenel
Marie von Heyl Peter Wechsler
Highlights sind
zum Beispiel:
die hochkarätigen,
abstrakten Tuschezeichnungen und Gemälde (Tempera, Öl auf Leinwand) von
Judith Trepp (CH/USA)
die neuen Reliefs (Juni 2010) aus Zincor von Susanna Niederer (CH) zum
Thema Ellipse
und die beeindruckenden, überzeugend vielschichten Bleistiftzeichnungen
von Peter Wechsler (A)
Bei Ute Barth zu
sehen sind Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen von anerkannten Künstlern
und Künstlerinnen aus der Schweiz, Deutschland, Italien, Österreich und
den USA
Die
Ausstellung dauert bis zum 3. Juli
Öffnungszeiten:
Samstag 12. Juni
2010: 11 – 17 Uhr
Sonntag 13. Juni 2010: 11 – 17 Uhr
Dienstag - Freitag 11 - 18 Uhr
Samstag
11 - 15 Uhr
in den Sommerferien nach Vereinbarung
> Weg zur
Galerie
Weitere Infos unter:
>
www.utebarth.com >
www.dzg.ch >
www.artnet.com
>
Medien-Mitteilung als PDF
> Folder DZG
FÜR MEDIENSCHAFFENDE:
>
Hochauflösende Abbildungen für Ihren Bericht zur Ausstellung finden Sie
unter >
http://utebarth.com/presse_galerie_barth_AKTUELL.htm
diese Images sind in
Druckqualität und frei zum Abdruck zum Herunterladen bereit
(im Zusammenhang mit einem Bericht, frei zum Abdruck)
zum Vergrössern auf die Bilder klicken.
VORSCHAU
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*
SAISON-ERÖFFNUNG DER ZÜRCHER GALERIEN
*
Meike
Entenmann – Ausgefranste Erinnerungen
1. Solo Show mit Installationen und Objekten
Donnerstag,
26.8.2010 17 – 20 Uhr (Opening Reception)
(Die Künstlerin
war Gewinnerin des Young Art Award < 33, 2005/6)
Capturing Dimensions Skulpturen und Objekte
Werke von Max Bill, Richard Bottwin, Carlos Estrada-Vega, Kevin Finklea,
Werner Hartmann, Rafael Perez, Ernesto Neto, Judith Trepp
Ausstellung: 20. März –
30. April 2010
Vernissage: Samstag, 20.
März 2010 12 bis 15 Uhr
Raum und Farbe mit verschiedenen Mitteln erfassen – ein spannungsreiches
Thema für Künstler und Betrachter. Die Galerie Art Forum Ute Barth lädt
zu einer Ausstellung, bei der sich ausgewählte, international anerkannte
Künstler diesem faszinierenden Verhältnis von Farbe und Form im Raum
widmen.
Der gebürtige
Mexikaner Carlos Estrada-Vega ist dabei zum ersten Mal seit
langem in der Schweiz zu sehen. Seine Arbeiten gleichen Mosaiken aus
unzählig kleinen Würfeln, man könnte fast sagen eine neue Art von
„Kubismus“. Die Kompositionen bestehen aus intensiv farbigen
Einzelquadraten, die mal in Streifen arrangiert, mal zufällig vom
Künstler zusammengesetzt und magnetisch auf einer Stahlplatte in einer
kleinen Bildarchitektur befestigt werden. Die Würfel sind
unterschiedlich gross, damit ist die Oberfläche uneben.
Aus den USA kommen
die fast schwebenden Wand-Arbeiten aus Holzelementen von Richard
Bottwin. Basis der exakten Konstruktionen sind massive Holzplatten
oder Sperrholzplatten. Einzelne Flächen werden furniert oder mit einer
satten Acrylfarbe bemalt und die Platten in diversen Winkeln und
Abschrägungen zusammengefügt. Die teils parallele teils asymmetrische
Anordnung der Bauteile zueinander verleiht Bottwins Objekten ein Gefühl
der Bewegung und Unruhe. Der Aufbau der statischen Holzplatten
konstruiert eine überraschende Dynamik und Leichtigkeit. Die Struktur
des Holzes, die Üppigkeit der Farben und die überraschenden Formen
schaffen ein faszinierendes Zusammenspiel.
New
York Times über die Arbeiten von Richard Bottwin:
Richard Bottwin stands
out in the group show "On and Off the Wall" with constructions in wood
painted or, in the case of the example illustrated, left raw. This
piece is a building with walls that would seem improvised, were they
not precisely cut and their surfaces sanded to a satin finish. Inside
the structure is a passage supported by tall right-angle triangles
made of one-and-half-inch beams. The impression is of a cross between
a Melanesian clubhouse on stilts and an early design by the architect
Frank Gehry. Vivien Raynor, 1995
Kevin Finklea,
USA, hat einen anderen, überraschenden Ansatz, Farben und Formen
einzufangen. Die Kombination der Horizontlinie in der Landschaft und die
Farben von amerikanischen Medikamentenkapseln führen zu einer
mysteriösen Serie von farbigen Holzkästchen: „Chemischen
Landschaften“, die in den Raum hinaus reichen, sozusagen vibrieren.
Judith Trepp,
anerkannte und erfolgreiche Malerin, geboren in New York City und in
Thalwil lebend, zeigt in dieser Ausstellung ihre allererste Skulptur.
Eine wunderbare Arbeit, die deutlich die Verwandtschaft zu ihren
Gemälden zeigt. Die Linie wächst natürlich und spannungsvoll in den Raum
und breitet sich selbstbewusst aus.
Ergänzt wird die
Ausstellung durch einzelne exemplarische Arbeiten von Künstlern wie Max
Bill, Werner Hartmann, Ernesto Neto, Susanna Niederer oder Rafael Perez.
> IMAGES frei zum Abdruck für Meldung
zur Ausstellung
Medieninfomation vom 30. Januar 2010
Ausstellung 12. Februar – 6. März 2010
Vernissage: Donnerstag, 11. Februar 2010
18 – 20 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin
Katharina Sallenbach, die Plastikerin und Bildhauerin,
wird 2010 90 Jahre alt.
In der Galerie ART FORUM UTE BARTH werden aus diesem Anlass
ausgewählte Arbeiten aus ihrem umfangreichen Werk gezeigt.
Dabei wird auch ein neues Multiple von Katharina Sallenbach
der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Arbeit aus beweglichen, von Hand
bemalten, Stahlblechscheiben (wie bei altem Spielzeug) hat die
Künstlerin Ende 2009 begonnen. Von der Auflage sind bereits 6 Objekte
fertig, insgesamt wird es 12 Skulpturen geben, jede ist farblich
individuell gestaltet.
Die Sonderausstellung ist einer wichtigen Figur der Zürcher
Kunstwelt gewidmet: Katharina Sallenbach. Am 22. Februar wird sie 90
Jahre alt, sie arbeitet seit über 70 Jahren als Bildhauerin. Aus
einer guten Zürcher Familie stammend, ist sie vor dem Krieg mit
Hermann Haller, Ernst Morgenthaler und Gregor Rabinovitch
befreundet. Lange kann sie sich als junges Mädchen nicht
entscheiden, ob sie sich der Musik oder der Kunst widmen soll. Sie
beginnt dann mit 18 Jahren ihr Studium an der Académie Ranson in
Paris, später lernt sie bei Alfons Magg und Germaine Richier. Schon
früh in ihrem Leben wurde sie als Künstlerin anerkannt, zahlreiche
Arbeiten im Öffentlichen Raum zeugen davon. In ihrem Schaffen nimmt
sie bis heute den Platz einer Mitgestalterin der Schweizer
Kunstgeschichte ein. „Mit ihren Plastiken von annähernd
geometrischen Formen mit weich geschwungenen Umrissen formuliert
Sallenbach ab Mitte der 50er Jahre einen eigenständigen Beitrag in
den vielfältigen abstrahierenden und konstruktiven Strömungen dieser
Zeit“. (sikart)
Katharina Sallenbach studierte in den 1930-er und 1940er Jahren
Malerei an der Académie Ranson in Paris, Bildhauerei in Zürich, im
Atelier von Alfons Magg und Germaine Richier. Zu Beginn der 50er
Jahre Kontakte zu den Zürcher Konkreten. Ab 1960 unterrichtet sie an
der Kunstgewerbeschule Zürich. Einzelausstellungen in folgenden
Museen: 1973 Kunstmuseum Luzern, 1986 Kunsthaus Glarus und
Kunstsalon Wolfsberg, Zürich. 1961 wird sie in die
Ausstellungskommission des Kunsthauses Zürich gewählt.
Das Künstlerpaar Katharina Sallenbach und Rudolf Baumgartner
(Geiger, Dirigent, Gründer und Leiter der Festival Strings Lucerne,
Direktor der internationalen Musikfestwochen Luzern) bereichert sich
gegenseitig und wird über die Schweizer Grenzen hinaus bekannt. 1971
hat sie ihre erste Ausstellung in Japan (Contemporary Art Center).
Kontinuierlich hat Katharina Sallenbach ihr Werk
weiterentwickelt. Die Ausstellung in der Galerie ART FORUM UTE BARTH
zeigt wichtige Positionen aus dem Gesamtwerk. Zum Jubiläum wurde ein
bewegliches Multiples geschaffen. Jedes wurde von der Künstlerin
handbemalt und handsigniert. (limitiert auf 12 Stück)
Die Preise aller Werke reichen von 2000 bis 100 000 CHF.
Während der Ausstellungsdauer ist das grosse Atelier von Katharina
Sallenbach in Gockhausen der Öffentlichkeit (nach
Vereinbarung) zugänglich.
Katharina Sallenbach
zum 90. Geburtstag der Bildhauerin
12.2. – 6. 3. 2010
Vernissage: 11.2.2010 18 – 20 Uhr
Die Künstlerin ist an der Vernissage anwesend.
ART FORUM UTE BARTH
Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Kartausstrasse 8 CH-8008 Zürich (Seefeld)
+41 44 380 21 12, Fax: +41 44 380 27 13
Email
www.utebarth.com
Öffnungszeiten der Galerie: Di-Fr 11-18 Uhr, Sa 11-15 Uhr
Mehr Infos:
http://www.sikart.ch/KuenstlerInnen.aspx?id=4001447&lng=de (SIK
Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft)
Nächste Ausstellung: Capturing Dimensions Group
Show Skulpturen und Objekte
16.3. – 30.4.2010
Max Bill, Richard Bottwin, Carlos Estrada-Vega, Kevin Finklea, Werner
Hartmann, Ernesto Neto, Judith Trepp
> Fotos
Frei zum Abdruck bei Berichten (300dpi)
> Bitte auf Miniaturbild klicken >
GROSSE DATEI geeignet zum Abdruck
Katharina Sallenbach im Atelier, 2009 © ART FORUM UTE
BARTH
Katharina Sallenbach, Wellenform, ca. 1972, Bronzerelief, ca 50
x 50 cm © ART FORUM UTE BARTH
Katharina Sallenbach, Hängende Kugel, ca. 1974, Bronze, H 60cm ©
ART FORUM UTE BARTH
Medieninformation vom 2. November 2009
Wir sind Aussteller an der
Internationalen Messe für Gegenwartskunst
KUNST ZÜRICH
- Stand G2 >
hier erfahren Sie mehr
>
Infos bei
FACEBOOK
Medieninformation vom 1. November 2009
Lucia Coray SOLO SHOW in der Galerie ART
FORUM UTE BARTH 7. November - 5. Dezember 2009
Seit
Beginn der 1980er Jahre baut Lucia Coray ruhig und beständig an einem Werk, das
als Gesamtprojekt wie ein Nachdenken über das Wesen des Malens und des Menschen
als Individuum und als Teil der Masse ist. Die Galerie ART FORUM UTE BARTH zeigt
ab dem 7. November eine grosse SOLO SHOW der Zürcher Künstlerin.
In
ihrer unaufgeregten Auseinandersetzung mit dem Individuum und der Masse,
Individualität und Uniformität ist Lucia Coray einer der herausragenden
Künstlerinnen von Zürich. Der Aspekt des Auf- und Weiterschreibens ist für ihr
ganzes Werk bestimmend.
Lucia Coray, geboren
1957 in Zürich, wird mit neunzehn Jahren Studentin an der F+F, der Schule für
experimentelle Gestaltung in Zürich. Individualität und Anonymität, Individuum
und Masse sind bereits in Ihren frühesten Arbeiten Leitthemen. Zu ihren Lehrern
gehören mit Anton Bruhin und Hans-Rudolf Lutz zwei Künstler, die sich in den
siebziger Jahren intensiv mit Zeichen und Zeichensprache, mit Typographie und
Raster beschäftigen. Schon in diesen frühen Zeichnungen Coray’s finden sich
sowohl individuelle wie uniforme Kopfdarstellungen. So thematisiert Coray bei
einigen Blättern den Variantenreichtum der menschlichen Köpfe und Gesichter, bei
anderen gleicht sie diese einander an, wiederholt sie in einer abstrakten
Typisierung. So wie es keine identischen Gesichter gibt, so sind auch die Köpfe
Coray’s bei aller Abstraktion zum Muster stets verschieden. In minuziöser Arbeit
reiht Coray die einzelnen Köpfe und stilisierten Konterfeis zu Hunderten
aneinander und bildet aus Ovalen, Rechtecken und Gefässformen ein komplexes
Bild, ein irritierendes Ordnungsraster. Dabei sind die rigiden Systeme aus
reduzierten Kopfformen meist in schwarz/weiss gehalten.
Zur Ausstellung erscheint ein reich illustriertes Buch:
Lucia Coray, hrsg. Marianne Karabelnik, Bern Benteli Verlag 2009
Images frei zum Abdruck - bei Berichterstattung zur
Ausstellung von Lucia Coray:
> Bitte klicken Sie auf die Miniatur-Bilder um die GROSSEN
IMAGES IN DRUCKQUALITÄT zu laden! <
IMAGE 1
Lucia Coray Tusche auf Papier, 2005
50 x 50 cm.
IMAGE 2
Lucia Coray Tusche, Gouache auf Papier, 2005
50 x 50 cm
IMAGE 3
Lucia Coray Tusche, Gouache auf Papier, 2005
50 x 50 cm
IMAGE 4
Lucia Coray Acryl auf Leinwand, 2009
52 x 52 cm
> die Preise erfahren Sie unter
info@utebarth.com und Tel. 044 3802711
Medien-Information vom 22. Juli 2009
SARAH
PLIMPTON PAINTINGS, WORKS ON PAPER, ARTIST BOOKS
Ausstellung zur Saisoneröffnung der Zürcher Galerien (Innenstadt) 27.
August 2009
Bilder zur
verschickten Presse-Meldung
Images frei zum Abdruck für Berichte zur
Ausstellung:
Informationen entnehmen Sie bitte der
verschickten Pressemeldung
wenn Sie Journalist sind und eine Kopie haben möchten, schreiben Sie uns
bitte ein email: info@utebarth.com
BITTE CLICKEN
SIE AUF DAS IMAGE UM BILDER IN DRUCKQUALITÄT ZU BEKOMMEN
Text frei zum Abdruck für Informationen
zur Ausstellung:
Sarah Plimpton – the door that
opens
27. August – 30. September
2009
New York und Zürich
In der Galerie ART
FORUM UTE BARTH beginnt zur Saisoneröffnung 2009 eine Einzelausstellung
der New Yorker Malerin und Lyrikerin Sarah Plimpton. Sarah Plimpton
verkehrte im Paris der sechziger Jahre mit Künstlern wie Tal Coat und De
Staël. Heute lebt und arbeit sie in New York, Paris und im Burgund. In
der aktuellen Ausstellung in Zürich zeigt sie das Ergebnis ihres
Schaffens der letzten fünf bis zehn Jahre: Grossformatige Gemälde,
hervorragende Original-Grafik und exzellente poetische Künstlerbücher.
Die Werke von Sarah Plimpton waren bereits in zahlreichen Ausstellungen
zu sehen, so in New York, Quebec, Paris, London und Zürich und sind in
diversen Sammlungen weltweit vertreten, z.B. im Metropolitan Museum of
Art sowie dem Whitney Museum of American Art, NY. In New York wird die
Künstlerin von June Kelly, in Europa von der Galeristin Ute Barth
vertreten.
Sarah Plimptons abstrakte Kunst und Lyrik sprechen eine ähnlich
prägnante Formensprache. Auffallend sind die wiederkehrenden archaischen
Formelemente, die in den Bildern zusammen mit dezent schattierten
Flächen den Eindruck von Raum und Weite vermitteln.
In ihrer Lyrik erforscht sie dieselben Themen mit den Mitteln der
Sprache, so dass Bild und Text in ständigem Dialog stehen. Dies
geschieht sehr eindrücklich in ihren Kunst-Büchern, die Lyrik und Grafik
vereinen und wohl am subtilsten in der Ahnung von Poesie, die all ihre
Gemälde zu umgeben scheint. Dabei ist sie eine jener Künstlerinnen, die
sich der Mittel in Malerei und Poesie gleichermassen kreativ und
souverän bedient.
Weitere Informationen zur Biografie und den Werken
finden Sie unter
http://www.utebarth.com und
http://www.sarahplimpton.com
FACTS
Sarah Plimpton –
Gemälde, Arbeiten auf Papier, Grafik
Vernissage und Fest zur Saisoneröffnung der Zürcher
Galerien (Innenstadt)
Donnerstag, 27. August 2009, 17 – 20 Uhr mit
Galerie-Gartenfest
Ausstellung:
27.
August – 30. September 2009
ART
FORUM UTE BARTH
Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Kartausstrasse 8 CH-8008 Zürich (Seefeld)
Sarah
Plimpton ist an der Vernissage anwesend!
Kontakt
Tel: +41 44 380 21 12, Fax: +41 44 380 27 13
info@utebarth.com , www.utebarth.com
Öffnungszeiten: Di-Fr 11-18 Uhr, Sa 11-15 Uhr
Wo liegt
die Galerie:
Tram 2,4
Bus 33 bis Fröhlichstrasse oder Bus 77 (ab Hegibachplatz) bis
Altenhofstrasse, Parkplätze vor dem Haus
> Lageplan auf der website der Galerie Art Forum Ute
Barth
Medien Information zur
Ausstellung NEW DIMENSIONS 26. März - 23. Mai 2009
Susanna
Niederer, Tom von Kaenel, Peter Wechsler
26. März bis 23. Mai
2009 Vernissage am Donnerstag 26. März 2009 18-20 Uhr
Die
Ausstellung hat drei bekannte Künstler im Zentrum, die ihre eigenen
Grenzen sprengen und neue Dimensionen entdeckt haben: Susanna Niederer,
gerade zurück von ihren Ausstellungen in Japan, die sich sowohl im 2-
wie auch im 3- Dimensionalen ausschliesslich mit dem Thema der Ellipse
auseinandersetzt; der Zeichner Peter Wechsler aus Wien, der in dieser
Ausstellung seine erste 3-dimensionale mehrschichtige Glasarbeit zeigt,
und der Luzerner Objektkünstler Tom von Kaenel, der statt der bekannten
Installationen und Objekte dieses Mal mit seinen sehr eigenen,
bemerkenswerten Gemälden und Zeichnungen zu sehen ist.
Jedem Künstler ist ein
eigener Raum gewidmet – in dieser Ausstellung, kuratiert von der
Kunsthistorikerin Ute Barth, wird ein völlig neuer Zugang zum Werk der
drei ausgewählten Künstler erschlossen.
Technische Details zur neuen Glasarbeit von Peter Wechsler
3 Glasplatten (PLX Diamantglas extraweiß)
à 560x 480x 8mm werden auf einer
Seite – der Sichtseite - mit einem Diamantschreiber bearbeitet.
Ein solcher
Diamantschreiber besteht aus einem Industriediamanten in einer
Metallfassung, die wiederum in einem Holzheft steckt. Bei diesem
Diamanten sind verschiedene Schliffformen sind möglich: kegelförmig,
pyramidal, flach, irregulär etc. – die Form hat dann einen direkten
Einfluss auf die Gravur/Zeichnung.
Analog dem Bearbeiten einer Metallplatte (etwa Kupfer) für den
Druckstock einer Tiefdruckgraphik wie zum Beispiel einer
Kaltnadelradierung, wird der Diamantschreiber über die Oberfläche der
Glasplatte geführt. So entstehen Linien, Punktförmige Strukturen, mal
mit mehr, mal mit weniger auf die Zeichenhand ausgeübtem Druck
gezeichnet.
Ist die Zeichnung
vollendet, werden die bearbeiteten Glasoberflächen mit einer
Schmelzfarbe eingerieben. Schmelzfarben sind eine Mischung aus leicht
schmelzbarem, pulverisiertem Glas (Glasfritte) und einem Pigment in
einer Flüssigkeit (z.B. Terpentin, Wasser).
Solche Farben werden
Emails genannt, sie können deckend oder transparent sein.
Die in der Arbeit
von Peter Wechsler verwendete Emailfarbe ist Schwarzlot, das in
der mittelalterlichen Glasmalerei vielfach verwendet wurde und aus
Bleiglas mit Eisen- und Kupferzusatz besteht.
Diese aufgetragene
Farbe wird anschliessend von Hand von der Glasoberfläche gewischt; nur
in den Vertiefungen, Rillen, der Zeichnung bleibt sie haften und wird im
Brennofen bei ca. 650° der Glasplatte eingebrannt. Die Zeichnung wird so
integraler Bestandteil des Trägerglases.
Die drei Glasplatten
dieser Arbeit sind in einem eigens angefertigten Eisenrahmen in einer
Distanz von ca. 10 mm montiert. Seitlich ist die Rahmung offen, was ein
Auswechseln der Platten erlaubt.
Die Reihung der
Platten kann also verändert werden. Es sind mehrere Sichtweisen möglich,
die Gesamtwirkung der Arbeit- des Bildes- wird davon entscheidend
beeinflusst.
Bildmaterial
Tom von Kaenel Ohne Titel, Mischtechnik auf Karton. 50 x 50 cm. Preis: SFr. 2000.-
inkl. MWst.
Peter Wechsler, Glas-Arbeit, 3 Glasplatten, Schwarzlot in Eisenrahmen.
56 x 48 cm. SFr. 10000.- inkl. MWst.
Susanna Niederer "Stein (B)", 2008. Bronze. 8,5 x 20 x 9,5 cm. Auflage 5
Ex. + 2 EA Preis: SFr. 5000.- inkl. MWst.
Medien
Information zur Ausstellung von
Judith Trepp (Works on paper)
11.
Februar - 14. März 2009
In einer spannenden
Retrospektive von Judith Trepp (*1941) werden in der Galerie ART FORUM
UTE BARTH Arbeiten auf Papier der letzten 10 Jahre gezeigt.
Auf dem Papier entstehen die neuen Bewegungen immer zuerst – es ist ein
Blick in die Zukunft. Hier bei Judith Trepp kann man an dieser
Entwicklung ganz nah dabei zu sein. Der Ausstellungsbesucher hat die
einmalige Gelegenheit zu sehen wie sich eine hochkarätige Künstlerin
verändert und sich dennoch treu bleibt. Die ausgestellten Arbeiten sind
Beispiele für ihre aussergewöhnlich konzentrierte, dynamische
Entwicklung – ein kleiner Ausschnitt Kunstgeschichte!
Es wird gesagt, dass Arbeiten auf Papier – die in kurzer Zeit entstanden
sind – eine Direktheit und Intimität ausstrahlen, die ein Verständnis
der visuellen Sprache und einen direkten Zugang zu den tieferen Gedanken
und Absichten des Künstlers ermöglichen. Es ist dieser Ort, wo man das
Innere des Künstlers erahnen kann.
„Works on Paper“ ist eine 10 Jahre umfassende Retrospektive der
Künstlerin Judith Trepp (geboren 1941 in New York City, lebt und
arbeitet heute in Zürich/Schweiz und Provincetown/USA). Die Ausstellung
in der Galerie ART FORUM UTE BARTH zeigt Zeichnungen von 1997/8 bis
2008.
Judith Trepp hat in ihren Werken stets mit der Linie als wichtigstes
Element gearbeitet. Die Linie teilt Flächen, schafft Berührungen, ist
einfach da.
Von 1998 bis 2002 benutzt Judith Trepp europäisches Papier als Grundlage
und lotet in diesen Arbeiten das Gleichgewicht und die Beziehung
zwischen dem Farbfeld und der Linie aus. Es sind geometrische,
feinfarbige Blöcke in Tempera oder Gouache, die die Gruppen von
vibrierenden Linien sowohl trennen als auch verbinden, während die
Linien selber sich miteinander über ein durchsichtig schimmernde
Farbfläche hinweg bewegen.
In den darauf folgenden
Werken bleibt die Beziehung zwischen den linearen Elementen Hauptthema.
Ab 2002 haben sich die Linien auf zwei maximal drei Linien reduziert.
Die Figur, klar und rasch gezeichnet, ist im Zentrum. Nun hat auch das
Papier gewechselt. Judith Trepp, die ausgedehnte Reisen nach Indien und
Japan unternimmt, benutzt für diese Arbeiten kleine Blätter aus
schwerem, handgemachtem indischem Papier, von der Künstlerin mit einer
leichten Tempera Tünche überzogen. Ihr Arbeitswerkzeug sind verschiedene
Arten von Tuschfedern und -pinseln. Ab 2005 treten wieder stärkere
Farben auf, der Untergrund und die linearen Elemente entstehen nun mit
Pastell- oder Ölstiften.
Judith Trepp’s Offenheit
für neue Materialien und ihre reiche, sich verändernde Formensprache
erreicht einen weiteren Höhepunkt im Jahr 2006. In einer traditionellen
Papiermühle in Indien findet sie ihr neues Arbeitsmaterial. Dieses
Papier ist deutlich grösser. Es ist dünn, beinahe transparent, aber sehr
stabil – fast wie ein Textil. Jedes Blatt hat ein eigenes Leben und man
glaubt die Spuren des Machers in den Fasern zu erkennen. Judith Trepp
verzichtet nun darauf das Papier zu bearbeiten. Ihre Linien werden
grösser und nehmen vom rohen Papier Besitz. Als Arbeitsmaterial dienen
ihr Bambus- oder Haarpinsel. 2006 und auch 2007 sind die Linien zart
definiert. Ab Sommer 2008 in Provincetown, hat die Linie deutlich an
Masse und Dichte zugelegt.
Die Kunst von Judith Trepp
ist meditativ: Es geht um eine Erforschung des non-verbalen Inneren
jeder Person. Die Werke, deren Wesen Bewegung in Ruhe ist, streben die
Darstellung einer konzentrierten Stille an und berühren jene Wahrheiten,
die in uns allen fortbestehen.
Publikation zur Ausstellung: Judith Trepp
Drawings. 36 Seiten, reich illustriert.
Edition ART FORUM UTE BARTH, 2008
Bildmaterial zur aktuellen Presse-Meldung > bitte schicken Sie uns
ein email, wenn Sie die Pressemeldung bekommen möchten:
info@utebarth.com oder Tel. +41
44 3802711
To get the information for the images and the
press folder please send an email to
info@utebarth.com or call +41 44
3802711
Images for download (Press Folder) JUDITH TREPP
WORKS ON PAPER
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bekommen.
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Medien Information zur Installation
WALLSTREET von Maria Eitle-Vozar
am Tag der Preview der KUNST 08
Zürich 13.11.08
Foto frei zum Abdruck -
einfach auf Miniaturbild klicken und speichern
Bildlegende:
Maria Eitle-Vozar Installation WALLSTREET
Kartenhäuser je ca. 800 - 2000 SF. Ton, hochgebrannt (Unikate)
am Stand der Galerie ART FORUM UTE BARTH an der KUNST 08 ZÜRICH 14.-18.
November 2008
> Preisliste der
einzelnen Kartenhäuser (Übersicht) als pdf
KARTENHAUS-SERIE 2004
– 2008 der Zürcher Künstlerin
MARIA EITLE-VOZAR
Dörfer aus Häusern –
Häuser aus Karten – Kartenhäuser als Dörfer.
Das Prinzip Kartenhaus befindet sich in einem äusserst labilen
Gleichgewicht. Ein Fehlgriff, und alles stürzt in sich zusammen. Der
totale Misserfolg ist der Preis für den Bruch mit der geltenden Ordnung,
das Chaos die Antwort auf den Einbruch des Unzulässigen in die
unveränderlichen Gesetzmässigkeiten des Alltäglichen.
Lassen sich
physikalische Gesetze ignorieren oder umgehen? Gibt es
Konstruktionssysteme, die sich der Schwerkraft widersetzen?
Die Finanzwelt schafft
abenteuerliche Gebäude, Häuser aus Kreditkarten, Kartenhäuser des
Virtuellen. Kinder bauen mit Spielkarten beharrlich und voller Erwartung
ihre Schlösser und Burgen aus Pappe.
Wir alle setzen auf
Kartenhäuser, in denen unsere Träume, Hoffnungen und Wünsche wohnen.
Kitten sie stets von neuem, wollen Erinnerungen und Emotionen
festhalten.
Aus den Scherben
entstehen wieder Kartenhäuser.Die Zerbrechlichkeit des gebrannten Tons
und Porzellans entspricht der Fragilität des Kartenhauses, der
verbindende Kitt übernimmt tragende Bedeutung. Dem steht die Ahnung und
das Wissen gegenüber um einen entscheidenden Punkt in dem Gefüge, der
alles zusammenhält und daher extrem störanfällig ist. Kartenhäuser
treten für sich oder in Gruppen auf, sie bilden Dörfer, Städte, Länder,
Erdteile.
Text: Maria
Eitle-Vozar November 2008
> Blog
Medien Information
zur Installation von Barbarella Maier
am Tag der Preview der KUNST 08
Zürich 13.11.08
An der Kunst 08 in Zürich
gibt’s das schnelle Geld, die eiserne Reserve, Festgeld, Liquidität und
die Staatsgarantie zum Schnäppchenpreis!
Hier ist investieren leicht gemacht: kaufen Sie jetzt: EASY - ART
“KOHLE“,
Sie investieren in bleibende Werte und können nur gewinnen!
Es hat solange es hat:
EASY - ART “ KOHLE “von der Basler Künstlerin
Barbarella Maier an der
Kunst 08 , Stand G3, Galerie Art Forum Ute Barth
...mit Ihren EASY - ART Papierobjekten
spielt die Basler Künstlerin seit mehr als 10 Jahren. Oft geht es dabei
um das Haben oder nicht Haben. Das virtuelle Besitzen in Form eines EASY
- ART Objektes ist oft leichter, und weniger belastend als das reale
Besitzen von Etwas.
Wie sieht es in Zeiten der Finanzkrise
aus? Die neueste Objektserie “KOHLE“ lässt uns experimentieren. Was
sehen Sie beim Anblick des EASY - ART Papierobjektes “ STAATSGARANTIE “?
Sehen Sie eher Ihre eigenen Wünsche aufkommen, oder sehen Sie die
surreale Absurdität des Objektes an sich?
Text: Barbarella Maier November 2008
Foto frei zum Abdruck -
einfach auf Miniaturbild klicken und speichern
Bildlegende:
Barbarella Maier FESTGELD, 2008 Easy-Art Papier-Objekt 34 cm x 22
cm x 5 cm
Preis SFr. 830.- inkl. MwSt.
am Stand der Galerie ART FORUM UTE BARTH, Zürich G 3 an der KUNST 08
Zürich 14.-18. November 2008
Medien Information zur Teilnahme
an der 14. Internationalen
Messe für Gegenwartskunst Kunst 08 Zürich, 14. – 17. November 2008
Die Galerie Art Forum Ute Barth hat Stand G3, in der Eventhalle der ABB
in Zürich Oerlikon - gleicher Standort wie letztes Jahr.
Gezeigt wird ein Programm mit ausgewählten Werken von Jan Voss, Judith
Trepp, Hans Schnorf, Maria Eitle-Vozar, Susanne Keller, Susanna
Niederer, Barbarella Maier, Meike Entenmann, Tom von Kaenel und den
diesjährigen Preisträgerinnen des Young Art Awards < 33 (Marie von Heyl,
Stephanie Abben, Esther Ernst)
Internationales
Kunstzentrum für 5 Tage
Die
Galerie Art Forum Ute Barth @
Kunst 08 Zürich
14. –
17. November 2008 14. Internationale Messe für Gegenwartskunst
Wichtige Daten und Facts:
Ort: KUNST 08 -
ABB Hallen 550 (8000m2) /beim
Bahnhof Zürich Oerlikon
Dauer: 14. - 17. November 2008
Pressekonferenz: Donnerstag, 13. November
2008, 11 Uhr
Preview (mit Einladung): Donnerstag, 13. November 2008, 16
– 22 Uhr
Vernissage (mit Einladung):
Freitag, 14. November 2008, 16 –
22 Uhr
Party im Kaufleuten/Festsaal (Einlass nur über Lounge und mit Einladung)
Samstag ab 22 Uhr
Öffnungszeiten: Freitag 16 -22 Uhr
Samstag 14 – 21 Uhr Sonntag und Montag
12 -18 Uhr
Tageskarten
CHF 20.- Katalog CHF 25.-
>
Galerie Art Forum Ute Barth, Zürich: Stand G3 (bei Restaurant und VIP Lounge)
Bilder zur Pressemeldung zum
herunterladen
Tom von Kaenel
"Pulsating Flowers" 2008
Objekt, interaktiv (nach der Idee des Projektraumes von 2007)
159 X 109 X 75 cm. SFr. 7500.-
Marie von Heyl
(*1981) Young Art Award 2008
Welt 2
, 2008
Tusche auf Papier , 40 X 40 cm, gerahmt. SFr. 1200.-
Barbarella Maier
(*1971)
Pünktligeschirr , 2007
Easy Art Papier-Objekt , 50 X 50 X 7 cm. SFr. 1200.-
Jan Voss
(*1936)
Gemischte Gefühle , 1988
Öl auf Leinwand , 195 X 130
cm. SFr. 53000.-
Judith Trepp
(*1941)
Untitled , 2008
Tempera, Öl und Ölstift , 80 X 110 cm. SFr. 8500.-
Maria Eitle-Vozar (*1952)
Credit Card Houses / Kartenhäuser (“Wall Street”)
Ton. ca. 20 x 30 x 10 cm. Je zwischen ca. SFr. 1000.-- 3000.-
Peter Wechsler
(*1952)
WVZ XVII Bleistift auf gelb
grundiertem Aquarellkarton | 2003 | 123,5 x 98 cm.
SFr. 25000.-
Hans Schnorf
(*1961)
Empty Spaces Acryl auf Leinwand 2008 115 x 130 cm. SFr. 6500.-
> weitere Bilder zum Abdruck finden Sie auf den
Künstlerseiten oder wir schicken Ihnen zu, was Sie brauchen...
Die Kunst 08 Zürich eine attraktive Kunstmesse von internationalem
Anspruch und Niveau – eine von Sammlern sehr geschätzte Ergänzung der
internationalen Grossmessen wie Art Basel, Arco, Art Chicago, Art Basel
Miami etc. Dazu kommen Besucherzahlen von über 20’000 Personen aus der
Schweiz und dem Ausland, welche die Messe zum wichtigsten jährlichen
Treffpunkt für Kunstliebhaber, Galeristen, Händler, Sammler und
Kunstschaffende in Zürich machen.
Durch die aktuelle Finanzkrise wird allgemein ein noch grösseres
Interesse an guten Kunstwerken und Investitionen ausserhalb des
Aktienmarktes erwartet!
DER STAND DER GALERIE ART FORUM UTE BARTH (G3)
Ute Barth, die seit 2001 auch an Messen in Chicago, Seoul, New York etc.
ausstellt, ist bereits seit einigen Jahren regelmässig auch in Zürich
dabei und zeigt an ihrem Stand eine speziell für diesen Ort ausgesuchte
Group Show:
Das Programm beinhaltet grosse Gemälde des berühmten Malers Jan Voss
ebenso wie Zeichnungen der ganz jungen Preisträgerinnen des
YOUNG ART AWARD < 33.
Maria Eitle-Vozar zeigt die
Installation „Wallstreet“. Seit einigen Jahren schon macht sie aus
hochgebranntem Ton „Credit Houses“, Kartenhäuser, die aussehen als
würden sie beinahe zusammenstürzen – extreme Haltbarkeit kombiniert mit
dem Gefühl von Zerbrechlichkeit. Eine Reihe dieser farbigen, spannenden
Häuschen stehen als Installation zusammen auf einem langen Podest, einer
Art Strasse. Diese Installation entsteht extra für den Messestand in
Zürich – ein kleines Augenzwinkern in Richtung Aktienmärkte…
Tom von Kaenel – dessen
interaktive Installation PULSATING FLOWERFIELD im letzten Jahr so viel
Aussehen erregte, nimmt das Thema 2008 wieder auf und zeigt eine mobile
Installation seines vom Besucher selbst gesteuerten poetischen
Blumenfeldes. (BILD 1)
Jan Voss hatte im Sommer eine
grosse Ausstellung in der Galerie – an der Messe sind ein paar
Highlights zu sehen: sehr seltene Bilder seit den 60er Jahre bis in die
90er (BILD 4)
Judith Trepp (BILD 5),
Susanne Keller,
Hans Schnorf und
Esther Roth – seit langem von
Ute Barth vertretene Künstler - zeigen die neuesten grossen Öl und
Acrylgemälde,
der Wiener Künstler Peter Wechsler
2 grossformatige Zeichnungen von 2008.
Barbarella Maiers Easy Art
Papierobjekte spielen wieder mit der Realität und Fiktion. Im letzten
Jahr war sie mit einem eigenen Projektraum (Wild Room) vertreten (BILD
3).
Der grosse Stand der Galerie macht es möglich, eine spannende, aktuelle
und auch überraschende Group Show zu zeigen-.
STAND G 3 Messe-Telefon +41 76 564 63 67
Kontakt: info@utebarth.com
>
zusätzliches Text- und Bildmaterial: info@utebarth.com
Die Galerie ART FORUM UTE BARTH ist spezialisiert auf zeitgenössische
Kunst aus Europa und den USA, zeigt aber auch regelmässig
abstrakt-expressive Arbeiten der New Yorker Schule und des Informel der
40er bis 60er Jahre. So entsteht ein spannender Dialog zwischen der
Avantgarde der verschiedenen Epochen.
Mitglied im Verband Schweizer Galerien AGS und im Verein Die Zürcher
Galerien dzg.ch
gegründet 1995
KURZ-Informationen zur Messe
Kunst 08 Zürich, 14. Internationale Messe für Gegenwartskunst
Ort: ABB-Halle 550, Birchstrasse 150, CH-8050 Zürich
Oerlikon
Galerie
Art Forum Ute Barth: Stand
G3
Öffnungszeiten:
Freitag: 16 – 22 Uhr, Samstag 14 – 21 Uhr
Sonntag und Montag 12 – 18 Uhr
Medien Information
Erste
Einzelausstellung von Esther Roth in der Galerie von Ute Barth - 25. Oktober
- 24. November 2008
In der Galerie ART FORUM UTE BARTH werden in einer grossen Ausstellung
die neuesten Werke von Esther Roth präsentiert.
Dies
ist die erste Soloshow der in Zürich lebenden Malerin Esther Roth
(*1943) in unserer Galerie.
Den
Schwerpunkt unserer Ausstellung bilden Gemälde aus den letzten 5 Jahren
und neue dreidimensionale Objekte.
Esther Roths Werke sind bestechend einfach und poetisch.
Sie verehrt das Werk von Agnes Martin
(1912-2004 USA) und die New Yorker Schule der 40er bis 60er Jahre. Sie
hat diese Einflüsse verinnerlicht und konsequent weiter entwickelt.
In die
Farbe gekratzte Striche oder Linien durchziehen subtil bearbeitete
Flächen wie Spuren aus dem Augenblick. Freie, gestische Malerei, von der
die Künstlerin jahrelang fasziniert war ist diesem reduzierten,
repetitiven Stil vorausgegangen und drängt in den neuesten Werken wieder
nach vorne. Die Künstlerin beschreibt ihre Arbeit als „Rückzug der Sinne
in die Einfachheit der sich wiederholenden Bewegung“. Gekonnt bringt sie
dabei Material, Form und Farbe in ein stimmiges Zusammenwirken. Dadurch
scheinen viele Bilder auf den ersten Blick beinahe monochrom und zeigen
ihre Farbschichten erst nachher. Die Künstlerin ist bekannt für ihre
leidenschaftlichen Experimente beim Kombinieren von Materialien, Formen
und Formen. Im Einsatz von Collage bis zu dreidimensionalen plastischen
Gestalten lotet sie die formalen und farblichen Variationsmöglichkeiten
eines Themas aus.
Publikation zur Ausstellung:
Esther Roth – Monografie, mit
Text von lic.phil. Viola Radlach
Reich illustriert. Edition ART FORUM UTE BARTH ISBN 3-9522855-2-8
Vernissage: Samstag, 25. Oktober 2008, 14 - 16 Uhr
Ausstellungsdauer: 25. Oktober – 29. November 2008
Die Künstlerin wird an der Vernissage anwesend sein.
Kontakt:
info@utebarth.com
, www.utebarth.com
Tel: +41 44 380 21 12, Fax: +41 44 380 27 13
Öffnungszeiten: Di-Fr 11-18 Uhr, Sa 11-15 Uhr
Medien Information zur Teilnahme der Schweiz an der Korea International
Art Fair im September 2008
Die Galerie Art Forum Ute Barth ist eine der eingeladenen Schweizer
Galerien an der KIAF, Seoul, 19. – 23. September 2008.
An unserem Stand zeigen wir Arbeiten von Pierre Alechinsky, Barbarella
Maier, Susanna Niederer, Tom von Kaenel und Judith Trepp.
Eine Auswahl von 18 Galerien vertritt die Schweiz an der Kunstmesse in
Seoul. Der Galerienverband (ASG) hat Giovanni Carmine (Kunsthalle St.
Gallen) als Kurator ausgewählt.
Medien Information 3. YOUNG ART
AWARD < 33 - Ausstellung der Preisträgerinnen
10. Juli 2008
Ausstellung in der der Galerie von Ute Barth 30. August bis 20.
September 2008
Der Preis
Zum dritten Mal zeigt die Galerie ART FORUM UTE BARTH die Gewinner des
internationalen Förderpreis für talentierte junge Künstler unter 33 in
einer Extra Ausstellung. Das Ziel des Förderpreises ist es, junge, am
Anfang ihrer Karriere stehende Künstlerinnen gezielt zu fördern und zu
unterstützen. Die Ausstellung zum 3. Young Art Award findet vom 30.
August bis 20. September 2008 in der Galerie ART FORUM UTE BARTH statt.
Gestartet wird mit einem Fest zur Galerieneröffnung der Zürcher Galerien
der Innenstadt am Samstag, 30. August.
Die Gewinnerinnen des 3. Young Art Award <33 (in alphabetischer
Reihenfolge)
Kurzinfos:
Ausführliche Künstlerinfos erhältlich bitte einfach email an info@utebarth.com
Stephanie Abben (*1976, Karlsruhe)
Die studierte Kunsthistorikerin hat in ihren Arbeiten einen starken
Bezug zur Natur. Es ist aber keine Landschaftsmalerei im eigentlichen
Sinne, sondern sie hinterfragt vielmehr gewohnte Sujets. Dabei bezieht
sie sich auf die Kunstgeschichte, auf die Wahrnehmung der Welt und
schafft daraus ganz eigenständige Arbeiten. Hier in Zürich zeigt sie
ganz neue Arbeiten aus den letzten zwei Jahren.
Esther Ernst (*1977, Basel/Berlin)
Die gebürtige Schweizerin absolvierte ein Kunst- und Bühnenbildstudium
in Berlin. Bei ihr fliessen Musik und Theater stark in ihre Arbeiten mit
ein. Sie konfrontiert Vergangenes, formuliert es neu und erfindet dazu.
Dabei bleibt sie irgendwo zwischen Fiktion und Realität, bringt Objekte,
Requisiten aus dem Leben auf die imaginäre Bühne ihrer Arbeit. In der
Galerie wird eine Rauminstallation (imaginäre Insektensammlung) gezeigt.
Zurzeit arbeitet sie an einem Kunstprojekt in Südafrika.
Marie von Heyl (*1981, Berlin)
Auch Marie von Heyl nimmt immer wieder Bezug auf die Kunstgeschichte,
als „phantastische“ Zeichnerin gestaltet sie Bildräume, die bei
genauerem Betrachten surreal sind. Mit modernen Mitteln baut sie auf der
Geschichte (z.B. Magritte) auf und springt dann auf immer neue Ebenen.
Ihre Arbeit umfasst Gemälde und Zeichnungen. Auch sie wird zum ersten
Mal in der Schweiz gezeigt. Alle drei Künstlerinnen stehen am Anfang
einer internationalen Karriere. Esther Ernst arbeitet zur Zeit an einem
Projekt in Südafrika und Marie van Heyl stellt in den USA aus.
Art Forum Ute Barth, Galerie für Moderne & Zeitgenössische Kunst
Schwerpunkt der Galerietätigkeit bilden Ausstellungen ausgewählter
zeitgenössischer Künstler und Künstlerinnen im direkten Dialog mit
Arbeiten der sogenannten Klassischen Moderne (abstrakt-expressiv bis
minimal). Die so entstehenden Gegensätze werden bewusst inszeniert und
sollen zu einer neuen, unverbrauchten Betrachtung von Kunst führen.
Gezeigt werden Malerei, Arbeiten auf Papier, Skulpturen, Objekte,
Installationen und Original-Grafik. Der Akzent liegt dabei auf
Europäischer, Schweizer und Nordamerikanischer Kunst.
Junge Talente werden gezielt gefördert und Sammler werden früh auf
besondere Künstler und Künstelrinnen aufmerksam gemacht.
Vernissage mit Garten Party
Samstag, 30. August 2008, 15-18 Uhr
Saisoneröffnung der Zürcher Galerien!
Ausstellungsdauer: 30. August – 20. September 2008
Führungen durch die Galerie Art Forum Ute Barth auf Anfrage: 044 380 27
11
Medien
Information - JAN VOSS Bilder 1963 -1991 Eröffnung zum Open House
Weekend Sa 31.5./So 1.6.08
Am Open House der Zürcher Galerien zur diesjährigen Art Basel zeigt Ute
Barth eine Ausstellung mit ausgewählten Meisterwerken von Jan Voss. Die
Galerie arbeitet in dieser hochkarätigen Ausstellung mit der ältesten
Galerie für Moderne Kunst in Dänemark, der Galerie Birch aus Kopenhagen,
zusammen. ^
Der Künstler JAN VOSS und sein Werk
Jan Voss (1936 in Hamburg geboren) zählt in seiner Wahlheimat Frankreich
zu den herausragenden Künstlerpersönlichkeiten der Gegenwart. Seit 1960
lebt und arbeitet er in Paris.
Das eigentlich durchgehende Thema der Malerei von Jan Voss ist das
"geordnete" in einer bewegten Situation, Chaos und Struktur. Voss
experimentiert durch sein ganzes Schaffen hindurch mit unterschiedlichen
Techniken und Materialien – so gibt es kraftvolle, farbige Bilder aber
auch ganz leise, erzählende und eher zeichnerisch wirkende Arbeiten auf
Leinwand.
Er mischt Aquarelle mit Collagen und hält sich an keine vorgegebenen
akademischen Regeln. Leinwände, Papierarbeiten, Holzreliefs,
Papierreliefs, Aquarelle – allen gemeinsam ist das Spiel mit
unterschiedlichen Farb- und Formenelementen, die ineinander greifen,
sich überschneiden und durch Linien, Zeichen und Zeichenfragmente
miteinander verbunden sind.
Seit den 80 er Jahren wechselt Jan Voss auch immer wieder vom
zweidimensionalen Bild zum dreidimensionalen Objekt. Die Übergänge sind
dabei manchmal fliessend. Alles kann Material für ein Kunstwerk sein, er
reisst, zerknittert, faltet und schafft damit komplexe poetische
Kunstwerke, die den Betrachter fesseln und in die Kunst hineinziehen.
Ähnlich wie bei einem Gedicht muss der Betrachter sich auf die Kunst von
Jan Voss einlassen, um die wunderbare Leichtigkeit, den Humor und die
Poesie zu spüren.
Bilder von Jan Voss sind heute wichtigen Museen zu finden, so zum
Beispiel im Centre Pompidou (Paris), Städtischen Galerie im Lenbachhaus
(München), Moderna Museet (Stockholm).
Zur Ausstellung
Dies ist die erste grosse Einzelausstellung in der Galerie Art Forum Ute
Barth in Zürich, in der Bilder aus seinen wichtigsten Schaffensperioden
gezeigt werden – dies war möglich dank der hervorragenden Zusammenarbeit
der beiden engagierten Galeristinnen Anette Birch in Kopenhagen und Ute
Barth in Zürich.
Es werden grossformatige Gemälde gezeigt – auch die seltenen frühen
Meisterwerke – eigens für Zürich ausgesuchte Bilder von 1963 bis 1991.
Media Information -
BACK FROM Art Chicago 2008 Booth 12-240
Es war eine gute, intensive, spannende Messe >
Fotos finden Sie hier
Besonders die Arbeiten von Judith Trepp, Lucia Coray und Meike Entenmann
kamen bei Sammlern, Kuratoren und Besuchern gut an.
Es hat sich gelohnt, nach einer Pause wieder an dieser bedeutenden
Internationalen Kunstmesse teilzunehmen.
Die Ausstellung HANS SCHNORF - Paintings wird nach wie vor rege besucht
und deshalb
Media Information -
Spot on MEIKE ENTENMANN at Art Chicago 2008 Booth 12-240
INSTALLATION
“LIVING WALLPAPER”
The installation
„Living Wallpaper“ of Meike Entenmann vitalizes ingrain wallpaper. The
work consists of small and big sized oval convex objects bulging out of
the wallpaper; in their arrangement they look like an ancestral portrait
gallery. The oval objects are ornated with embroideries and reminds of
picture frames. Inside you will find different monograms, borrowed from
ancient pillow case embroideries. In this sense every oval object gets
an individual face. But the installation is not an homage to the past,
the ovals are like living creatures, emerging from the wall. In this
respect an association can be formed to former, present and future
generations. Another aspect of the installation are the red lines which
run across the wallpaper. Some lines cross each other, others seem to
run parallel. This reminds us in their appearance like strong tracks of
life. The color red is symbolizing the strength; the thread is
symbolizing the path.
MEIKE ENTENMANN
CURRICULUM
VITAE
Meike Entenmann
*1975
Lives and works
in Cologne, Germany
Education:
Fine Arts
Diplom, Alanus Kunsthochschule Alfter/Bonn, Germany, 1996-2000
Award:
„Young Art Award
<33“ Art Forum Ute Barth, Zurich, 2006
Group and
solo exhibitions:
2007 -
KunstZuerich, International Fair Zurich, Art Forum Ute Barth Zuerich
- Cologne Fine
Art, International Fair Cologne, Artbox Frankfurt
- bis heute.
Group Show, Art Forum Ute Barth, Zuerich
- 5 Jahre
Kunstforum Mainturm, Floersheim a.M.
- Group Show,
Art Forum Ute Barth, Zuerich
- Kunst und
Hospiz, St. Augustinus Krankenhaus, Dueren
2006 -
Cologne Fine Art, International Fair Cologne, Artbox Frankfurt
- KunstZuerich,
International Fair Z€rich, Art Forum Ute Barth Zuerich
- the very young,
Art Forum Ute Barth, Zuerich
2005 -
artfair, International Fair Cologne, Artbox Frankfurt
- Kuratorium f€r
Dialyse und Nierentransplantation e.V., Koeln
- KunstKoeln,
International Fair Cologne, Artbox Frankfurt
2004 -
Kunstforum Mainturm, Floersheim a.M.
- Artbox,
Galerie der Editionen, Frankfurt a.M.
- Firma Kaelte
Eckert, Stuttgart
2003 -
Galerie in der Druckerei Copernicus, Alfter/Bonn
- Kuechen-Kunst:
Ausstellung in 3 Kuechen, Koln
2002 -
Exhibition art award 02, KSK Ludwigsburg, Ludwigsburg
- During Muller
Concept/BonnArt Consulting, Bonn
2001 -
Galerie 8P, Bonn
- Werkstatt
Grundbrecher, Elbach (am Tegernsee)
2000 -
Rheinauhafen, Koeln
- Galerie in der
Druckerei Copernicus, Alfter/Bonn
MEDIEN MITTEILUNG April
15,
2008
ENGLISH > Deutsch weiter unten
Art Forum Ute Barth, Zürich
@ Art Chicago
April
25 – 28, 2008
The Swiss gallery ART FORUM UTE BARTH, Zurich comes to Chicago to
exhibit a special program of more than 20 modern and contemporary
artists at the Art Chicago. The show was specially made for the art fair
and is curated by Ute Barth.
The gallery ART FORUM UTE BARTH is one of the leading galleries in
Zurich Switzerland. The gallery has been an exhibitor at Art Chicago in
the years 2002 and 2003. Among art dealers and collectors, the
reputation of the Art Chicago is very high – as proves the participation
of 140 of the leading art galleries of the world, such as Marlborough,
Yvon Lambert, June Kelly und Annely Juda. Over the last years, the ART
FORUM UTE BARTH Zurich has been closely working together with artists,
gallery owners and collectors from USA and Asia.
ART FORUM UTE BARTH include Pierre Alechinsky, James Brown, Robert
Motherwell, auch Lucia Coray, Judith Trepp, Tom von Kaenel, Maria
Eitle-Vozar und Peter Wechsler.
In der Schau wird ein anspruchsvolles Beziehungsfeld geschaffen, wobei
die einzelnen Werke und Künstlerpersönlichkeiten im Vordergrund bleiben.
Einblick in das Standprogramm:
Highlight im Galerieprogramm ist neben den besondern klassischen
Sammlerstücken sicher eine Installation der Multi-Media Künstlerin
Selina Trepp (USA *1973). Ihre Werk mit dem Titel: „no on is an island“
2007, ist zugleich Teil des Programms und vereint es auch gleichzeitig
in sich in prägnanter Weise. In einem dunkeln Raum befinden sich zwei
Videoinstallationen, die miteinander interagieren. Auf der kleinen
Leinwand zappt ein kleines Mädchen mit der Fernbedienung eines kaputten
Fernsehgeräts. Auf der gegenüberliegenden grossen Leinwand beginnt mit
jedem Zappen ein Afro-Amerikanischer Jazzsänger eine kurze Sequenz zu
singen. ….
Facts
Event:
Art Chicago 2008, Messe für zeitgenössische
und moderne Kunst.
Location: The Merchandise Mart, 12. Etage und Hauptlobby,
Chicago
Duration:
April 25-28, 2008
Opening Reception Thursday April 24 2008
Contact:
info@utebarth.com
www.utebarth.com
Tel: +41 44 380 21 12, Fax: +41 44 380 27 13
www.artchicago.com
Images:
please send an email:
info@utebarth.com
MEDIEN MITTEILUNG vom
15. April 2008 DEUTSCH
Art Forum Ute Barth, Zürich
an der Art Chicago
25. –
28. April 2008
Die Galerie ART FORUM UTE BARTH, Zürich stellt im Frühling 2008 an der
renommierten Kunstmesse Art Chicago aus. Werke von mehr als 20
klassischen und zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern werden in
der von Ute Barth eigens für die Messe kuratierten Schau zu sehen sein.
Seit die Art Chicago unter der gleichen Leitung steht wie die Armory
Show in New York, treffen sich auch in Chicago wieder die weltweit
interessantesten international agierenden Galerien. Mit dabei sind auch
die Galerien Marlborough, Yvon Lambert, June Kelly und Annely Juda. Die
Galerie ART FORUM UTE BARTH Zürich arbeitet seit mehreren Jahren eng mit
Künstlern, Galeristen und Sammlern aus der USA und Asien zusammen.
Im riesigen Schwarm von Kunstmessen weltweit gehört die Art Chicago zur
mittlerweile kleinen aber exklusiven Gruppe der tatsächlich hochwertigen
„antibluff“ Messen. Statt wilder Partys findet man an der Art Chicago
Galerien, die ein Programm mit Profil zeigen. Ute Barth kuratiert in
ihrem Stand eine spezielle und aufwändige Schau mit Werken von mehr als
20 Künstlerinnen und Künstlern. Gezeigt werden Gemälde, Objekte,
Arbeiten auf Papier und ganz zwei neue Installationen. Mit Werken sind
dabei sind neben Pierre Alechinsky, James Brown, Robert Motherwell, auch
Lucia Coray, Judith Trepp, Tom von Kaenel, Maria Eitle-Vozar und Peter
Wechsler. In der Schau wird ein anspruchsvolles Beziehungsfeld
geschaffen, wobei die einzelnen Werke und Künstlerpersönlichkeiten im
Vordergrund bleiben.
Einblick in das Standprogramm:
Highlight im Galerieprogramm ist neben den besondern klassischen
Sammlerstücken sicher eine Installation der Multi-Media Künstlerin
Selina Trepp (USA *1973). Ihre Werk mit dem Titel: „no on is an island“
2007, ist zugleich Teil des Programms und vereint es auch gleichzeitig
in sich in prägnanter Weise. In einem dunkeln Raum befinden sich zwei
Videoinstallationen, die miteinander interagieren. Auf der kleinen
Leinwand zappt ein kleines Mädchen mit der Fernbedienung eines kaputten
Fernsehgeräts. Auf der gegenüberliegenden grossen Leinwand beginnt mit
jedem Zappen ein Afro-Amerikanischer Jazzsänger eine kurze Sequenz zu
singen. ….
Facts
Veranstaltung: Art Chicago 2008, Messe für zeitgenössische
und moderne Kunst.
Ort: The Merchandise Mart, 12. Etage und
Hauptlobby, Chicago
Zeiten: 25. – 28. April 2008
Fr und Sa: 11 – 19 Uhr, So: 11 – 18 Uhr, Mo:
11-16 Uhr
Eröffnung: Donnerstag, 24. April 2008
Kontakt:
info@utebarth.com
,
www.utebarth.com
www.artchicago.com
Tel: +41 44 380 21 12, Fax: +41 44 380 27 13
Bilder
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AFUB-Bild
1
Selina Trepp (USA /Schweiz, *1973)
no
one is an island, 2007
Videoinstallation und Spiegel
400 X 150 cm
Installation USD
30’000
(Auflage 3)
BILDMATERIAL: bitte
email an info@utebarth.com
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AFUB-Bild
2
Selina Trepp (USA
/Schweiz, *1973)
no one is an island,
2007
Videoinstallation und Spiegel
400 X 150 cm
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MEDIEN MITTEILUNG vom
28. Februar 2008
Hans
Schnorf in der Galerie Art Forum Ute Barth in Zürich
9. April – 10. Mai 2008
Licht,
Raum und konzentrierte Stille
„Empty Spaces“ (= leere Flächen/leere Räume) nennt der 47-jährige
Zürcher Maler Hans Schnorf seine neuen Acrylbilder. Für Laien sind es
Bilder, bei denen die Farbe und die Forme fast zu einem Hauch von Nichts
reduziert worden sind. Gerade die Reduktion schafft die maximale Wirkung
beim Betrachter – es ist fast schon paradox. In der neuen Ausstellung
sind sehr viele Werke, die in verschiedenen Weiss-Varianten oder
Blau-Tönen gehalten sind.
(Kunst-)historische Einordnung
Kann man sich heutzutage als Künstler immer noch von Mies van Rohe’s
Dictum „less is more“ leiten lassen?
Die Galerie Art Forum Ute Barth zeigt in einer grossen Einzelausstellung
neue Gemälde von Hans Schnorf. Sie knüpfen direkt an die Serie von
Arbeiten an, die letzten November in der Galerie Rosa Turetsky in Genf
gezeigt wurde. Noch kompromissloser lotet Hans Schnorf hier die
malerische Umsetzung der visuellen Wahrnehmung von Licht und Raum aus.
Seine grossformatige Gemäldeserie, eine Deklamation der Weisstöne,
demonstriert, wie durch konsequente Reduktion von Bildaufbau, formalen
und farblichen Mitteln intensive, vibrierende Bilder entstehen, die
Licht, Raum und konzentrierte Stille vermitteln.
Ebenso wie der Künstler während des Arbeitsprozesses, muss auch der
Betrachter der Arbeiten den inneren Seismograph der Wahrnehmung fein
kalibrieren: Stille und Raum können nicht im Lärm wahrgenommen werden.
Auszug
aus dem Katalog:
Diese Bilder lassen sich gleichsam als abstrakte beziehungsweise
reduzierte Landschaften lesen. Auf jeden Fall bilden sie immer Räume.
Eine wie ein Rahmen wirkende andersfarbige Randzone betont es, indem sie
den Blick der Betrachtenden nicht in die Umgebung des Bildes
ausschweifen lässt, sondern ihn in dessen Tiefe führt. Sie tauchen ein
in den leeren Raum, der schon mit seinem an menschlichem
Mass, auch am begrenzten Blickfeld orientierten Format dazu einlädt,
aber in dem keinerlei Zentrum oder Schwerpunkt als Orientierungshilfe
dient, in eine Stille auch, die selbst das Gehör zu fordern scheint. Und
mit dem Betreten des Bildraums verliert man sich auch schon in ihm.
Martin Kraft
Hans
Schnorf. Empty Spaces, Texte von Dr. Martin Kraft
Edition ART FORUM UTE BARTH Zürich 2007 ISBN 978-3-9522855-4-1
Kurz- Meldung zur Art Chicago
2008
Die Galerie Art Forum Ute Barth ist zum vierten Mal Aussteller an der
renommierten Kunstmesse Art Chicago vom 25.-28. April 2008.. Die Messe
hat international hervorragenden Ruf. Aus der Schweiz nehmen ausser Ute
Barth nur die Galerien Karsten Greve und Lelong teil.
Ute Barth wird ein professionell kuratiertes Programm zeigen, mit
spannenden Installationen ganz junger Künstler, international bereits
anerkannter KünstlerInnen wie Judith Trepp oder Ernesto Neto, aber auch
mit klassischen Trouvaillen, wie Werken von Motherwell, Alechinsky etc.
www.artchicago.com
MEDIEN MITTEILUNG vom
22. Januar 2008
Neue
Ausstellung in der Galerie Art Forum Ute Barth in Zürich
Linie
9. Februar bis 15. März 2008
Linie ist Titel und Programm der Ausstellung in der Galerie ART FORUM
UTE BARTH, Zürich. Werke von mehr als 13 Künstlerinnen und Künstlern
sind zu sehen. Diese bilden ein anspruchsvolles und vieldeutiges
Beziehungsfeld.
Mit Werken vertreten sind in dieser Schau Judith Trepp, Tom von
Kaenel, Maria Eitle-Vozar, Peter Wechsler, Dan Flavin, Esther Roth, Joan
Miro, Victor Vasarely, Alexander Calder, Lucia Coray, Sonja Sekula,
Leiko Ikemura, Lino Fiorito u. a.
Gezeigt werden Gemälde, Objekte, Arbeiten auf Papier und ganz neue
Installationen.
Unsere
Wahrnehmung orientiert sich an Linien, verborgenen und sichtbaren. Mit
Linien wird Raum dargestellt, die Perspektive konstruiert. Ebenso eignet
sich die Linie zur Abgrenzung von Flächen und Körpern.
Ein Zusammenwirken ist angesprochen, das auf vielen Ebenen spielt und
keinen festen Vorgaben folgt. Die Linie ist Leitlinie, sie
führt
uns direkt in die Vorstellungswelt der Künstlerinnen und Künstler, sie
stellt dar, was vor deren innerem Auge entstand: spontan gestisch,
abstrakt, expressiv, konzeptuell minimalisiert oder schriftartig
kalligraphisch. Bereits knappe Linienkonstellationen besitzen
Zeichencharakter.
Beispiel eines Werks:
„Ohne
Titel“, ein neues Werk von Judith Trepp (USA *1941) von 2007,
veranschaulicht alle theoretischen Überlegungen zur Linie in prägnanter
Weise. Auf einer quadratischen mehrschichtig in blauem Öl und Tempera
grundierten Leinwand ist mit einem federartigen japanischen Pinsel eine
rote Linie gemalt. Die Oberfläche ist nicht vollständig mit Farbe
ausgefüllt, sondern lässt feine Zwischenräume frei. Von Beginn ihrer
künstlerischen Entwicklung an war Judith Trepp davon angetrieben, wie
weit das Bild oder die Linie reduziert, und dabei doch eine bleibende
visuelle, ästhetische und emotionale Wirkung erreicht werden kann. In
jeder Arbeit auf Leinwand oder Papier geht es um ein Ringen die
grundlegende, wahre Linie zu ziehen, die zugleich Anfang und Ende ist.
Judith Trepp möchte damit komplexe Erfahrungen erzeugen, die ihr selbst
durch und anhand ihrer Arbeit zuteil geworden sind.
Preisträgerinnen des Young Art
Award < 33 2007/2008 gekürt
Der
Young Art Award <33, der Förder- Kunstpreis der Galerie ART FORUM
UTE BARTH 2007/08 wurde an folgende 3 Künstlerinnen vergeben:
Marie von Heyl (D *1981)
Stephanie Abben, (D *1976)
Esther Ernst (CH *1977)
Wir
präsentieren die Künstlerinnen in der Ausstellung zur Saisoneröffnung
der Zürcher Galerien am 30. August 2008.
Die
Presse-Meldung zum Förderpreis für Junge KünstlerInnen mit Details zu
den Preisträgern kann separat bezogen werden.
2007
MEDIEN MITTEILUNG vom
10. Dezember 2007
Die
Weihnachtsausstellung in der Galerie Art Forum Ute Barth ist weiter dem
Wiener Ausnahmekünstler Peter Wechsler gewidmet. Seine Werke stehen im
Dialog zu Arbeiten von Sam Francis, Serge Poliakoff, Judith Trepp,
Esther Roth, Hans Hartung, Juan Miro, Hannes Gruber und Richard Serra.
Die
Ausstellung dauert bis 31. Januar 2008. Vom 24.12.2007 bis zum 15.1.2008
ist die Ausstellung nach Voranmeldung (telephonisch oder per email)
geöffnet.
MEDIEN MITTEILUNG vom
7. November 2007
In der
Galerie ART FORUM UTE BARTH beginnt am 10. November 2007
die
Einzel-Ausstellung mit Zeichnungen und Original-Radierungen des
ausgezeichneten Wiener Künstlers
Peter Wechsler (*1951 in Zürich). Es ist die erste grosse
Ausstellung, die Ute Barth diesem Ausnahme-Talent widmet. Sie
konzentriert sich dabei auf das rein zeichnerische Werke seit den 70er
Jahren. In den Galerieräumen aus dem 17. Jahrhundert werden ausgewählte
Papierarbeiten und Originalgrafik in sehr kleiner Auflage gezeigt.
Ausstellung und Vernissage
Titel:
Peter Wechsler –
Zeichnungen und Radierungen
Dauer:
10.November – 8. Dezember
2007
Vernissage am Samstag, 10. November 2007 15-17 Uhr
in
Anwesenheit des Künstlers
Anschliessend findet für geladene Gäste ein Risotto-Essen in den
Galerieräumen statt.
Es kocht Beat Sutter von den Magierköchen, Zürich Witikon
Ort:
Galerie ART FORUM UTE
BARTH Kartausstrasse 8 CH-8008 Zürich (Seefeld, Nähe
Sammlung Bührle) T +41 44 380 27 11
info@utebarth.com www.utebarth.com
Zum Künstler
Peter
Wechsler ist 1951 in Zürich geboren, hat in den 70er Jahren an der
Akademie in Wien bei Rudolf Hausner und Walter Eckert studiert.
Seit
1975 hat er ein Atelier in Wien und konzentriert er sich vor allem auf
Zeichnungen und Radierungen. Die ersten grossformatigen Zeichnungen
entstehen 1993.
Seit
1986 werden seine Arbeiten
regelmässig
in Galerien und Museen gezeigt. So hat er bei den Galerien Peter
Lindner, Andreas Stalzer, Stubenbastei, Peter Sauruck in Wien, der
Galerie Schlegl in Zürich etc. ausgestellt, aber auch im Museum
Waiblingen im letzten Jahr. Seine Arbeiten sind in den Sammlungen der
Albertina, der Staatsgalerie Stuttgart und
in
einigen guten Privat- und Firmensammlungen vertreten.
Zur Galerie
Die Galerie ART
FORUM UTE BARTH ist spezialisiert auf ausgewählte Avantgarde-Kunst der
letzten 60 Jahre und ist bekannt für überraschende Neuentdeckungen und
frische, unerwartete Akzente. Ute Barth zeigt Peter Wechsler zum ersten
Mal eine Solo Show.
Die Exaktheit und
gleichzeitige Kühnheit in den Zeichnungen sind einzigartig und
faszinierend. An den grossen Zeichnungen arbeitet der Künstler oftmals
mindestens ein ganzes Jahr. Peter Wechsler reist zur Ausstellung extra
aus Wien an und wird bei der Vernissage am Samstag, 10. November dabei
sein.
Zum Werk
Bei den Arbeiten von
Peter Wechsler verbinden sich
die
vielen verflochtenen Linien und Konstruktionen im Blickfeld zu Mikro –
und Makrostrukturen. Nicht umsonst
heissen
einige seiner Titel „LINIENGEWIMMEL“. Sie genauestens durchnummeriert
und bezeichnet. Peter Wechsler ist ein genauer Mensch. Die Abstraktion
verdichtet sich zur Poesie, es entstehen neue Räume und Formen, ein
Netzwerk mit unzähligen Knotenpunkten. Die Arbeiten widerspiegeln ein
bewusstes Nachdenken des Künstlers über Struktur Spannungsverhältnis,
Material und Zeit.
Die
Preise der Arbeiten bewegen sich zwischen SFr. 800.- für Radierungen aus
den 70er Jahren und SFr. 25'000.- für eine
grossformatige
Original-Zeichnung aus dem Jahr 2004 (Werkverzeichnis Nr. XVIII).
Fläche Linie Raum
eine Fläche
eine –
zwei –
drei –
viele Linien-- - gesetzt in beliebige Richtungen. Eingeschriebene Spuren
der zeichnenden Hand: dem Druck, Rhythmus ihrer Entstehung folgend
suchen sie begleitet von einem beobachtenden Auge ihren Verlauf.
Linien, die raumergreifend ihr egozentrisches Ziel anstreben.
Linien, die genügsam sich bündeln, sich kreuzen und vergitternd im Netz
verfangen.
Hohe Dichte-Konzentrat der gesammelten Spuren- ermöglicht ein Aufgehen
im Räumlichen.
So
beschreibt der Künstler Peter Wechsler selbst im Frühjahr 2007 seine
Kunst.
IMAGES
frei zum Abdruck (als Beilage):
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Peter
Wechsler Radierung 1973 40 x 45 cm Auflage 33 Expl.
SFr. 1200.- |
Peter
Wechsler
Radierung1976 66.7 x 45 cm Auflage 33 Expl.
SFr. 1200.-
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PRESSE-MELDUNG 3. August 2007
Maria
Eitle-Vozar zur Saisoneröffnung der Galerien
Die Bildhauerin
Maria Eitle-Vozar zeigt Installationen und Skulpturen in der Galerie Art
Forum Ute Barth im Zürcher Seefeld.
Am Samstag
25. August ist Vernissage – verbunden mit einem kleinen exklusiven
Gartenfest
Ute Barth zeigt mal wieder eine ganz besondere Ausstellung. Im
Riegelhaus aus dem 17. Jahrhundert wirkt die moderne Kunst – gerade auch
die grazilen Arbeiten der Zürcher Künstlerin Maria Eitle-Vozar – kühn,
herausfordernd und trotzdem nicht beängstigend. Ute Barth vertritt Maria
Eitle-Vozar seit 1999. Ihre Arbeiten waren auch schon in New York,
Philadelphia, Chicago, Bologna, Köln etc. zu sehen. Man könnte die
Ausstellung fast als eine Art erste Retrospektive der Künstlerin
bezeichnen.
Maria Eitle-Vozar, die in Mailand studiert hat, ist an der Eröffnung
anwesend – es werden über 100 Gäste erwartet.
Es sind freie und bestechend einfache Objekte, die in der Ausstellung
gezeigt werden. Das Material ist zumeist hochgebrannter Ton, zeitlos und
fragil. Dem Betrachter wird dabei schnell klar, dass die Künstlerin mit
ihren Formen den Raum in einzigartiger Weise erobern kann. Das sieht man
sowohl in den einzelnen Skulpturen aber auch in den größeren
Installationen. In ihren Arbeiten stützen und überwerfen sich einst
freie Flächen, drängen sich Hörner luftig leicht zusammen und reichen
zierliche Leitern Hand zu Gedankensprüngen - und immer ist da dieses
eigentlich ja durchaus ernste Spiel zwischen Ankommen und Aufbruch. Es
ist eine Art Abstraktion im Raum. Anspruchsvoll und einladend zugleich!
Mehr Informationen? Bilder?
Gerne!
info@utebarth.com T (+41) 044 380 27 11
Presse-Meldung vom 10. Mai 2007
MARLIS ANTES-SCOTTI
Strenge Ästhetik und archaische Form
9. Juni – 14. Juli 2007
Vernissage: 9. Juni 15 – 17 Uhr
In der Galerie
ART FORUM UTE BARTH wird am 9. Juni die Einzelausstellung der
Bildhauerin Marlis Antes-Scotti eröffnet. Besonders spannend sind für
Kunstliebhaber die Vielfalt der Plastiken, und seltene Zeichnungen der
Künstlerin.
Marlis Antes-Scotti wurde
1391 in Worms, Deutschland geboren. Seit 1957 lebt und arbeitet sie in
Zürich. Nach einer klassischen Bildhauer-Ausbildung an der
Kunsthochschule in Mainz, bei Prof. Emy Roeder, studierte sie an der
Akademie der bildenden Künste in München in der Bildhauerklasse von
Heinrich Kirchner. Es entstanden dort schon die ersten abstrakten
Plastiken, im Wachsausschmelzverfahren und dann in Bronze gegossen. Seit
den siebziger Jahren ist ihr bevorzugtes Material der schamottierte,
hochbrennbare Ton. Daraus entstehen im Hohlaufbau modellierte, organisch
anmutende Plastiken. Die charakteristische plastische Ausrucks- und
Gestaltungsweise von Marlis Antes-Scotti zeigt eine starke Konzentration
auf drei Themen: Figuren, Bäume und Gruppen. Dabei interessiert sie vor
allem das Organische, das Wachsende. Da sind statisch aufgebaute Gruppen
von Figuren, die sich auf Treppen sammeln. Jede Figur ist anders, und
doch wirkt die Gruppe in sich harmonisch, ohne dass einzelne Figuren
isoliert sind.
Oft ist die menschliche
Gestalt auch zum Torso abstrahiert, als Fragment einer geschlossenen, in
sich ruhenden Gestalt oder als totemhafte Stele. Wie alle Figuren von
Marlis Antes-Scotti sollen sie nicht etwa über eine Erzählung verstanden
werden, sondern sprechen viel mehr aus sich selber.
Als Zeichnerin ist Marlis
Antes-Scotti weniger bekannt, aber ihre ausdrucksstarken Skizzen und
Zeichnungen sind wesentlicher Bestandteil ihrer Auseinandersetzung mit
Wachstum und Form des menschlichen Köpers, wie auch der Bäume. Die
Zeichnungen stehen für Marlis Antes-Scotti immer auch als Ganzes- sie
begleiten das Schaffen der Plastiken.
Marlis
Antes-Scotti bleibt sich und ihrer Kunst treu, indem sie durch den
künstlerischen Akt des Fragmentierens, Sezierens, Addierens und
Arrangierens immer wieder verborgene, fehlende oder unterbrochene
visuelle Ereignisse und Situationen anbietet, die darin die
Imaginationskraft und den Intellekt des Betrachters stets aufs neue
nachhaltig herausfordern und beanspruchen.
Das
Besondere sind die für sie so typischen archaisch Figuren – von 20 cm
bis über 2 Meter Höhe und auch die daraus entwickelten eindrucksvollen
Gruppen.
Presse-Meldung vom 24. März 2007
Erste
grosse Einzelausstellung der Zürcher Malerin
Susanne Keller
in Galerie ART FORUM UTE BARTH in Zürich
21. April – 2.
Juni 2007 Vernissage: 21. April, 15 – 18 Uhr
Color - Reduktion zur Farbe!
Geheimnisvolle Farbflächen sind es, die Susanne Keller auf Leinwand
bannt, Flächen die von innen her zu strahlen scheinen. In mehreren
Schichten trägt sie die Acrylfarben auf der Leinwand auf, den pastosen
Farbauftrag führt sie mit grossen flachen Pinseln aus. Schicht für
Schicht bauen sich so die Bilder auf, dabei ist das Malen selber für
Susanne Keller eine Mischung aus genauer Planung und spontaner
Eingebung. Auf der Leinwand verschlingen sich Linie mit Linie, legt sich
Fleck an Fleck, Schicht auf Schicht.
Susanne Keller arbeitet zwischen Figuration und Abstraktion, aus der
Intuition und aus spürbarer Emotion heraus. Es sind stringente Arbeiten,
durchgestaltet und fast bis zur Monochromie auf das Wesentliche
reduziert. Wer sich in Susanne Kellers Bildern "auf die Suche" begibt,
wird bloss Andeutungen und Fragmente eines Ganzen entdecken. In ihrer
kräftigen Farbigkeit bewirken die Werke eine Veränderung der
Raumatmosphäre, dies wird besonders gut erkennbar an den grossformatigen
Arbeiten, und den grösseren Serien.
Je nach
Lichteinfall und Blickwinkel verändern sich die Bilder stark. Einige
Arbeiten sind in sehr intensiven, ja fast aggressiven Farben gehalten,
etwa einem blutigen Rot. Aber dennoch ruhen Susanne Kellers Arbeiten
letztlich doch harmonisch in sich selber und führen damit immer wieder
weg von jeder über sie hinausweisenden Bedeutung, hin zu der reinen
Malerei. Die Betrachter sind herausgefordert genau hinzuschauen, Formen,
Spuren wahrzunehmen, zu erkennen wo eine andere Farbe gerade noch
durchschimmert, die Struktur der Farbflächen in sich aufzunehmen, um in
den Rhythmus der Bilder eintauchen zu können.
Susanne
Keller wurde 1954 in Wald ZH geboren, lebt und arbeitet seit 1983 in
Zürich. Sie hat an der Schule für Gestaltung in Zürich sowie an der
Kunstakademie in Florenz studiert. Seit 1978 arbeitet sie als
freischaffende Künstlerin.
Presse-Meldung vom 14. Februar 2007
FARBE UND FORM
Louis van Marissing
- Amsterdam &
Tom von Kaenel - Luzern
10. März – 7. April 2007 Vernissage:
Samstag, 10. März 15-17 Uhr in der
Galerie im Zürcher Seefeld
In
Zusammenarbeit mit dem niederländischen Konsulat findet in der
International tätigen Galerie für Zeitgenössische Kunst von Ute Barth
eine Doppelausstellung mit Werken des holländischen Künstlers Louis
van Marissing und des Schweizer Künstlers Tom von Kaenel statt.
Der Amsterdamer Maler
Louis van Marissing arbeitet meditativ und immer auf der Suche. Er
benutzt Material an den Grenzen von Form und Auflösung und schafft neue
Strukturen: ein belebter Raum entsteht. Van Marissing arbeitet mit von
ihm hergestellten Farben und Materialien: Sand, Leinöl, Pigmenten,
Goldstaub, gebrannte Siena, Bienenwachs - mit Fingerspitzen, Bürsten,
Hohlmeisseln und Pinseln.
Der meditative Akt - von
innerer Ruhe getragen - lässt Formen plötzliche Tiefe gewinnen. Louis
van Marissing, 1951 in Holland geboren, lebt und arbeitet in Holland,
ist aber auch viel in Indien und gerade diese Einflüsse verschmelzen in
ihrer ganzen Farbigkeit mit dem ruhigen niederländischen Temperament.
Ute Barth zeigt zum ersten Mal eine so grosse Anzahl von Bildern Van
Marissings. Rita Hennink, Kulturattachée der Königlich Niederländischen
Botschaft in Bern, wird extra zur Vernissage nach Zürich kommen.
Ein Gegengewicht zur
farbigen, flächigen Malerei des Niederländers sind die neuen Arbeiten
des Luzerner Objekt-Künstlers und Bildhauers.Nach
einigen, sehr erfolgreichen Ausstellungen Tom von Kaenels im Ausland,
freuen wir uns sehr, neue Objekte, und Zeichnungen des Luzerner
Künstlers auch in Zürich zu zeigen. Die Objekte und Skulpturen von
Tom von Kaenel bestehen aus wie zufällig zusammen gewürfelten
Materialien, die in ihrer Form an verfremdete Alltagsobjekte erinnern.
Mit seiner Verwendung von allgemein zugänglichen Materialien wie Holz,
Karton, Eisenstäben und ausrangierten Alltagsgegenständen werden in
seinen Werken alltägliche Stoffe in kostbare Bestandteile zeitloser
Skulpturen umgewandelt. Tom von Kaenels Werke sind aus zerbrechlichem
Gips in Verbindung mit Wachs, Holz oder Eisen gefertigt, in dieser
Ausstellung zeigt er auch schwerelose, aufgeblasene Objekte. Die
schwierige Balance von Schwere und Leichtigkeit ist auch hier zentrales
Motiv. Bei seinen jüngsten Arbeiten spielen auch der Übergang vom
Ruhezustand zur Bewegung und das Zusammenspiel von Licht und Schatten
eine bedeutende Rolle.
2006
PRESSE-MELDUNG vom 10. Dezember
2006
Die Vernissage der
GROUP SHOW mit Werken von Zürcher und Internationalen Künstlern, von
Klassikern bis ganz jungen Künstlern war sehr erfolgreich. Es kamen mehr
als 100 Besucher und das Interesse an den Werken zwischen SFr. 200- und
mehrern tausend Franken war ausserordentlich gross.
Die Mischung aus
figurativem und Abstraktem, aus 2- und 3-Dimensionalem kam beim Publikum
gut an
Möchten Sie mehr
wissen - wir schicken Ihnen gerne das Presse-Dossier
info@utebarth.com T
0443802711
Presse-Meldung vom 1. November
2006
Am 2. November ist in
der Galerie ART FORUM UTE BARTH Vernissage der Ausstellung BERNARD GARO.
Der westschweizer Künstler ist bei der Vernissage anwesend und ist auch
gerne bereit sich mit den Gästen über seine neue Gemälde zu unterhalten.
Eric Fischer, Musiker aus Paris und Freund des Künstlers wird eine
musikalische Performance zwischen den Bildern Garos darbieten.
> mehr Infos und Fotos:
Tel. +41 44 3802711
info@utebarth.com
Presse-Meldung vom 28. September 2006
Die Galerie ART FORUM UTE BARTH ist das 4.
Mal Aussteller an der 12. Internationalen Messe für Gegenwartskunst
in Zürich Oerlikon: der KUNST 06 ZÜRICH
Ort: ABB Halle 550 in Zürich Oerlikon
Daten: 16.-20. November 2006
Stand G2 (75 m2 in der 2.Halle, beim Restaurant)
Unser Motto dieses Jahr ist
3 Akzente!
Wir zeigen ganz Junge Kunst aus den USA und Deutschland
(Künstlerinnen: Meike Entenmann, Ursula Groser, Melina Ausikaitis und
Selina Trepp)
zusammen mit der erstklassischen,
international anerkannten Malerin
JUDITH TREPP
und eine Auswahl abstrakter, expressiver
und lyrischer Arbeiten von der New Yorker Schule bis heute (von
Alechinsky bis
Warhol)
weitere
FACTS und BILDER
sehen Sie unter
www.utebarth.com/Messe_Kunst_Zuerich.htm
oder schicken Sie uns einfach ein email
mit Ihren ergänzenden Fragen oder dem Wunsch nach einer Presse-Mappe:
info@utebarth.com - Tel. +41 443802711
> Artikel in
der NZZ zu "The Very Young" September 06
> Artikel zu Juidth
Trepp in der Schweizerischen Handelszeitung vom 14.9.06
Presse-Meldung
vom 14. September 2006
Vom 14. September bis 28. Oktober 2006
zeigen wir eine grosse Einzelausstellung der in der Schweiz lebenden New
Yorker Malerin
Judith Trepp.
Es sind zum Teil grossformatige, ruhige,
meditative Gemälder der letzten 3 Jahre, zwischen minimal und lyrisch.
Entstanden sind die Bilder in Zürich und in Provinctown USA.
Presse-Meldung vom 28. Juli 2006
THE VERY YOUNG
melina
ausikaitis (chicago usa)
meike
entenmann (köln D)
annett
erfurt (wörliz D)
ursula
groser (schwaz, A)
Die Galerie ART
FORUM UTE BARTH zeigt 4 junge Künstlerinnen aus Deutschland, Österreich
und den USA erstmals in der Schweiz.
Ute Barth eröffnet
die neue Saison 2006 mit einer Ausstellung der 4 Gewinner des
diesjährigen Förderpreises YOUNG ART < 33
Die 4 jungen
Künstlerinnen zeigen Zeichnungen, Objekte und Installationen.
Die Ausstellung
beginnt am Samstag, 26. September 2006 (zusammen mit anderen Galerien
der Innenstadt) - im Rahmen der Saisoneröffnung der Zürcher
Galerien und dauert bis zum 9. September 2006
Die
vier jungen Frauen kommen aus Deutschland, Österreich und den USA. Sie
zeichnen sich alle durch hohe Originalität und Kreativität aus und
zeigen ihr künstlerisches Schaffen den Kunstliebhabern hier in der
Schweiz.
mehr Info- und Bild-Material schicken wir
Ihnen sehr gerne:
Tel +41 44 3802711
info@utebarth.com Fax +41 44 3802713
Presse-Meldung
vom 16.Januar 2006
Gestern wurde mit grossem Erfolg - es
kamen fast 300 hochkarätige Besucher - die Ausstellung der GROSSEN
FORMATE der Galerie ART FORUM UTE BARTH - am Sihlquai 268
eröffnet.
Ute Barth ist zusammen mit den
KünstlerInnen Susanne Keller, Barbarella Maier und Tom von Kaenel zu
Gast bei Carmen und Urs Greutmann. Das Designerpaar hat die Räume
zusätzlich zu ihrem bestehenden Studio übernommen und wird im März die
Räume beziehen - vorher überlassen sie diese phantastische Loft der
Kunst.
Mit einem grosszügigen Neujahrs-Empfang -
statt einer gewöhnlichen Vernissage wurden die Besucher im wunderschönen
riesigen Raum im 2. Stock des Industriegebäudes begrüsst. Es war ein
Atmosphäre wie bei den New Yorker Galerien. Die grossformatigen
Acrylgemälde von Susanne Keller kamen voll zur Geltung, die riesige, 4
Meter hohe Installation "Bulbs" des Luzerner Künstlers Tom von Kaenel
stand mitten im Raum. Barbarella Maier zeigt auf ca. 4 m2 ein
überreaschendes Easy-Art Papier-Objekt und in einem weiteren Raum die
für sie typischen, kuriosen Papierobjekte.
Die Ausstellung dauert noch bis zum 5.
Februar. Öffnungszeiten sind Mittwoch und Sonntag 11 bis 15 Uhr, sowie
nach Vereinbarung.
In der Galerie in der Kartausstrasse läuft
die Ausstellung INTUITIVE REFLECTION noch bis 4. Februar. Die Galerie im
Seefeld ist Dienstag bis Freitag 11-18 Uhr und Samstag 11-15 Uhr
geöffnet.
mehr Infos:
Tel. 044 380 2711 oder Tel 044 380 2712 info@utebarth.com
> FOTOS
2005
Presse-Meldung vom 15. Dezember
2005
die Galerie zeigt eine Ausstellung mit 3
Künstlern am fremden Ort - am Sihlquai statt im Seefeld
> pdf-Datei
15. Januar 2006 bis 5. Februar 2006
Grosser
Neujahrs-Empfang,
Sonntag, 15. Januar 2006
und Ausstellungseröffnung mit den beteiligten
KünstlerInnen Susanne Keller, Tom von Kaenel und Barbarella Maier
spezielle Öffnungszeiten: mittwochs und sonntags von 11-15 Uhr
und auf telefonische Vereinbarung
zu Gast bei greutmann bolzern
designstudio
am Sihlquai 268 in Zürich, Kreis 5
> Raum für Kreativität
und Grosse Formate
Bilder:
Wir schicken Ihnen gerne eine CD-Rom mit
Bild- und Textmaterial:
info@utebarth.com +41 443802711
Presse-Meldung vom 20. September
2005
nächste Ausstellung 3 DIMENSIONAL
mit Marlis Antes-Scotti, Maria Eitle-Vozar,
Nicole Grob, Werner Hartmann, Barbarella Maier, Ernesto Neto, Rafael
Perez, Hubertus Spoerri, Tom von Kaenel, Hanna Werner, u.a.
Presse-Meldung vom 1. August 2005
10 Jahre ART FORUM UTE BARTH – 10 Years ART FORUM UTE
BARTH
Modern and Contemporary Art – Abstract – Expressive -
Minimal
Zur
Wiedereröffnung der Zürcher Galerien nach der Sommerpause lädt das ART
FORUM UTE BARTH anlässlich des 10 Jährigen Jubiläums zu einer Werkschau
der besondern Art:
Gemeinsame Vernissage der Galerien Innenstadt: Donnerstag, 25. August 17
bis 20 Uhr
Bereits
seit 10 Jahren ist die Galeristin Ute Barth auf die Gegenüberstellung
von abstrakt expressiver Kunst aus mehreren Kahrzehnten spezialisiert.
Die Kunsthistorikerin mit langjähriger Erfahrung im Internationalen
Kunsthandel sprengt mal wieder die üblichen Grenzen und zeigt bewusst
qualitativ hochstehende Kunst von sehr bekannten – berühmten, von
bereits etablierten jungen und von ganz jungen, (noch) weitgehend
unbekannten Künstlern in einer gemieinsamen Ausstellung. Es entsteht ein
interessanter Dialog zwischen den verschiedenen Generationen der
AVANT-GARDE im ursprüng-lichen Sinne. In Reminiszenz an
Ausstellungshöhepunkte der vergangenen Jahre werden Werke von
etablierten und frischen Klassikern wie Robert Motherwell oder
Pierre Alechinsky gezeigt. Es sind aber auch Namen dabei wie Jenny
Holzer, Robert Therrien, Rebecca Horn und Ernesto Neto dabei.
In
Einklang dazu präsentiert das ART FORUM UTE BARTH die ausgewählten
Galerie-Künstler Judith Trepp, Tom von Kaenel, Maria Eitle-Vozar,
Sarah Plimpton, Barbarella Maier und Ina Brandt mit Werken zu
Kunst-Positionen der Modernen Abstraktion.
Presse-Meldung vom 3. Juni 2005
Am 3. Juni 2005 18 Uhr war bei
wunderschönem Wetter und mit vielen kunstinteressierten Besuchern die Vernissage der
Ausstellung CRISS CROSS.
Die Galeristinnen Ute Barth vom Art Forum Ute Barth in Zürich und
Christine Pfister von der Pentimenti Gallery in Philadelphia USA
haben eine ganz spezielle Kontinent-übergreifende Ausstellung initiiert:
Christine Pfister stellt 5 Künstlerinnen
aus, die von Ute Barth vertreten werden: Maria Eitle-Vozar (abstrakte
Objekte aus Ton), Susanne Keller (Gemälde und Arbeiten auf Papier), Vera
Rothamel (Gemälde), Judith Trepp (Gemälde und Zeichnungen) und Karina
Wisniewska (Quarzsandbilder)
Ute Barth ihrerseits zeigt von Arbeiten
von Pentimenti-Künstlern: Steven Baris (farbige Glasbilder), Richard
Bottwin (minimalistische Holzskulpturen), Kevin Finklea (konstrukive
Bilder auf Glas und Malplatte), Kathryn Frund (kleine Ölgemälde) und
Franco Muller (Acrylbilder)
Die Künstler können sich so dem jeweils
anderen Galerie-Publikum und der Öffentlichkeit vorstellen - eine
Zusammenarbeit über alle üblichen Grenzen hinweg - und in jedem Fall
sehr erfrischend und belebend für die Kunstszene.
Beide Ausstellungen beginnen am 3. Juni
2005 18 Uhr und dauern bis zum 10. Juli.
Die Idee zu dieser Zusammenarbeit zwischen
Christine Pfister und Ute Barth entstand vor 2 Jahren an der ART
CHICAGO, einer der grossen amerikanischen Internationalen Kunstmessen, als die beiden Galerien benachbarte Stände hatten.
Auch im Herbst diesen Jahres sind beide
Galeristinnen wieder gleichzeitig an der AAF Contemporary Art Fair in
New York vertreten, so wachsen die Märkte Schweiz und Amerika weiter
zusammen.
Gleichzeitig zur Ausstellung CRISS
CROSS findet in der Galerie Art Forum Ute Barth im Raum 3 eine
Ausstellung mit Grafik von
Pierre Alechinsky statt. Es werden ausgewählte Radierungen
und Lithografien des berühmten Cobra-Künstlers gezeigt.
Mehr erfahren zu der Ausstellung, der
Galerie und den Künstlern erfahren Sie auf der website der Galerie:
www.utebarth.com
Wir schicken Ihnen natürlich auch Text-
und Bildmaterial per email, als Pressemeldung oder auf CD-Rom zu: Tel
+41 44 3802711 info@utebarth.com
2004
Presse-Meldung
vom 16. April 2004
Die Galerie Art Forum Ute Barth stellt vom
21. bis 26. April 2004 an der KunstKöln - Messe für Zeitgenössische
Kunst ab 1980, Art Brut und Editionen aus. Es werden Arbeiten von
Judith Trepp, Tom von Kaenel, Beatrice Stähli, Maria Eitle-Vozar und
Pierre Alechinsky, Robert Motherwell, Robert Therrien etc. gezeigt. Die
Galerie in Zürich bleibt auch während dieser Zeit geöffnet, die aktuelle
Ausstellung dauert noch bis zum 28. April.
Am 5. Mai ist die Vernissage der
Ausstellung von Barbarella Maier.
> Pressemappe bestellen
Presse-Meldung vom 21. März 2004
Die Ausstellung TOM VOM KAENEL -SKULPTUREN
UND OBJEKTE im Februar hat guten Anklang gefunden. Zur Ausstellung ist
einr eich illustrierter Katalog erschienen, der über den Buchhandel oder
die Galerie direkt bezogen werden kann.
Seit 18.März kann die neue Ausstellung VON
ALECHINSKY BIS WARHOL besucht werden. Es zeigt eine für Ute Barth
typische Auswahl ausgewählter Werke der Klassischen Moderne (Alechinsky,
Warhol, Motherwell, Serra, Bill etc.) und ausgezeichneten Werken der
Zeitgenössischen Kunst (Judith Trepp, Sarah Plimpton, Maria Eitle-Vozar,
Lino Fiorito etc.)
Fotos und Textmaterial können gerne
bezogen werden
vermeulen@utebarth.com oder Fax +41443802713
Presse-Meldung vom 31.Januar 2004
zurück von der Arte Fiera in Bologna
(21.-26.1.04), wo die Galerie mit einem Programm der Klassischen
Moderne und Zeitgenössischer Kunst (von Feininger, Motherwell,
Francis bis Trepp, von Kaenel, Stähli und Eitle-Vozar) als
Aussteller dabei war - gab es am 31. Januar im Art Forum Ute Barth ein
Künstlergespräch mit dem Amsterdamer Künstler Louis van Marissing.
Er sprach eindrücklich über "Shaping", über die Sinn- und Formgebung bei
seiner Kunst.
2003
Presse-Meldung vom 16. November 2003
am Mittwoch, 19. November 18-20 Uhr ist
die Vernissage der neuen Ausstellung mit dem Titel AKZENTE. Ute
Barth setzt Akzente bei Werken der Klassischen Moderne (wie Z.B. Pierre
Alechinsky und Asger Jorn) und Gegenwartskunst aus der Schweiz, Italien,
Holland und den USA. Bei den zeitgenoessischen Arbeiten sind neue
Arbeiten den Neapolitaners Lino Fiorito, des Hollaender Louis van
Marissing, der New Yorkerin Sarah Plimpton, aber auch von Judith Trepp
und Tom von Kaenel.
Die Ausstellung dauert bis zum 26.
Januar.
Der Weihnachtsmarkt mit
ausgewaehlten Buechern und Karten zur Kunst beginnt am 10.
Dezember,
am 14. und am 21. Dezember ist die
Galerie auch am Sonntag von 12-15 Uhr geoeffnet
(KUNST AM SONNTAG)
=> mehr
Infos, Text- oder Bildmaterial: Roger Zuercher
info@utebarth.com
Presse-Meldung
vom 15. November 2003
Heute ging die sehr erfolgreiche
Ausstellung von Hans-Rudolf Strupler zu Ende. Schon an der Vernissage
wurde ja fast die halbe Ausstellung verkauft, am Ende ist die Bilanz
ausgesprochen erfreulich. Vielleicht war die Ausstellung ein so guter
Erfolg, weil Ute Barth auch Bilder von Hans-Rudolf Strupler ausgewaehlt
hatte, die ueberrascht haben und nicht bekannt waren - gar nicht brav und
gefaellig, sondern (beeinflusst von den vielen Reisen des Kuenstlers, vom
Theater) witzige, freche Arbeiten des 68-jaehrigen Zuercher Malers.
Der Besuch der Ausstellung war
hervorragend, nicht nur kamen bereits einige bekannte Vertreter der
Theater und Kabarett-Szene schon zur Vernissage - die gesamte Zeit kamen
interessierte Besucher von 16 bis bis ueber 80. Es war eine Ausstellung,
die richtig Spass gemacht hat.
Presse-Meldung vom 16. Oktober 2003
die Galerie ART FORUM UTE BARTH stiftet
Kunst-Foerder-Preis fuer Junge Kuenstler unter 33 Jahren
Pressetext als
pdf-File
Link zu naeheren
Infos
Presse-Meldung vom 20. Juli 2003
am 21. August findet die Saisoneroeffnung
der Zuercher Galerien statt - das ART FORUM UTE BARTH zeigt ein erste
Retrospektive der amerikanisch-schweizer
Kuenstlerin Judith Trepp.
Presse-Meldung vom 1. Juni 2003
Wir sind wieder zurueck von der ART
CHICAGO, wo wir bereits zum dritten Mal ausgestellt haben. Nach
der Ausstellung "Bernard Garo" zeigen
wir unsere Sommer-Ausstellung "Modern Art
Matters".
Presse-Meldung
vom 10.April 2003
Unsere
Teilnahme an der KUNST 2003 in Zuerich war ein ueberraschend grosser
Erfolg! Die Messe war vielseitig, es kamen interessierte Sammler und
Kunstfreunde. Das Interesse war gross, sowohl an Kunst international
bekannter Kuenstler als auch an guter "Junger" Kunst aus
Zuerich und der Schweiz. Von einer Flaute war nichts zu spueren und es
hat Spass gemacht dabei zu sein.
Im
Mai 2003 werden wir auch an der international renommierten ART
CHICAGO teilnehmen, ausser uns ist aus der Schweiz in diesem Jahr
nur Karsten Greve vertreten. Wir zeigen ein Programm mit
zeitgenoessischen Kuesntern in Verbindung mit der Klassischen Moderne.
Ein besonderer Akzent liegt dabei auf dem Werk von Judith
Trepp, einer in der Schweiz lebenden Amerikanerin.
Am
30. April 18 - 20 Uhr ist die feierliche Vernissage der
Einzelausstellung von Bernard Garo in
der Galerie an der Kartausstrasse 8 8008 Zuerich.
INFORMATIONEN ZUR
GALERIE
UND DEM PROGRAMM
in
der Galerie
2-3 Einzelausstellungen zeitgenoessicher
KuenstlerInnen - ca. 2-3 Gruppenausstellungen mit Klassischer Moderne und
Zietgenoessischer Kunst in einer Gegenueberstellung.
Hintergrundwissen
Interessiert es Sie, warum man
billiger einen Space-Shuttle-Flug buchen kann als ein Gemaelde von Paul
Cezanne zu kaufen ? Haben Sie Probleme mit Bildern, auf denen
"nichts" mehr zu erkennen ist ? Kenne Sie das "kleine
Einmaleins" fuer Kunstsammler ?
In Vortraegen und Seminaren macht Ute Barth Sie
FIT FOR MODERN ART, erklaert Zusammenhaenge und Entwicklungen.
Foerderung
von (wenigen) besonders herausragenden KuenstlerInnen
Kuenstler wie Judith
Trepp, Tom von Kaenel, Maria Eitle-Vozar, Hans Schnorf, Lucia Coray und Sarah Plimpton zeigen
in Ihren Werken eine solche Qualitaet, dass sie den Vergleich mit
Internationalen Stars der Kunstszene nicht scheuen muessen. Ihre Werke
halten den direkten Vergleich mit Klassikern wie Robert Motherwell und
Cy Twombly aus. In den Ausstellungen der Galerie und auf Internationalen
Kunstmessen wie der ART CHICAGO
oder der KUNST in Zuerich
stellen wir diese auch zusammen aus - und das ist recht spannend.
Ute Barth ist der Meinung, dass es wichtig ist, gute Qualitaet zu
kombinieren und mit echter Leidenschaft Sammlungen aufzubauen.
Investment-Beratung
und Schaetzungen fuer Nachlaesse, Versicherungen, Sammlungen
Gewisse Kunstwerke sind auch
perfekte Anlagen. Wenn man sich auskennt, kann absoluter Kunstgenuss
auch noch das Vermoegen vergroessern. Kunst kennt kein Grounding und
kein Insolvenzverfahren. Man muss nur den Internationalen Kunstmarkt gut
kennen und Kunstwerke beurteilen koennen.
Ute Barth hat das noetige Know How und beraet ausgewaehlte Kunstsammler
persoenlich.
Termine
und Daten zum VORMERKEN
-
26. August Saisoneröffnung der Zürcher Galerien
www.dzg.ch
Mehr Infos direkt unter:
www.utebarth.com
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und Bildmaterial :-)
Tel. 044 380 27 12
info@utebarth,com lic.phil. Ute
Barth
Tel. 044 380 17 11
admin@utebarth.com Mirjam
Walser, Ingrid Hagemann
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