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Galerieräumen in Zürich Witikon 1998-2000
Winter Group Show
bis 28. Februar
Gemälde, Arbeiten auf Papier, Original-Grafik, Skulpturen und Objekte
Werke von Stephan Balkenhol, Lucia Coray, Maria Eitle-Vozar, Meike
Entenmann, Anna Handick, Ute Haecker, Dieter Kränzlein, Esther Roth,
Hans Schnorf, Judith Trepp, Verena Vanoli,
Maja Vieli-Bisig, Jan Voss, Peter Wechsler u.a.
Vernissage am Donnerstag, 29. November 18-20 Uhr
Wir waren Aussteller an der ART MIAMI vom 4.-9. Dezember (Stand A 25)
Dieter Kränzlein
Skulpturen, Wandarbeiten und Arbeiten auf Papier
13. Oktober bis 17. November 2012
>
Vernissage in Anwesenheit des Künstlers am Samstag, 13. Oktober 16-18
Uhr
>
Dieter Kränzlein ist auch der KUNST 12 ZÜRICH bei den Galerien
Obrist, Essen und ART FORUM UTE BARTH, Zürich vertreten
>
Sonntag, 11. November 2012 16-18 Uhr MEET THE ARTIST(S) am Stand G3
der Galerie ART FORUM UTE BARTH (KUNST 12 ZÜRICH, ABB Halle 550,
Zürich-Oerlikon)
> Am Dienstag, 13. November 2012 ab 18
Uhr ARTIST TALK - Der Künstler führt durch
die aktuelle Ausstellung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
bitte auf das Image klicken um es zu vergrössern
>
Link zur Biografie
>
Pressemeldung als PDF
Presseschau
Likeyou - The artnetwork Oktober 2012
Katrin Bachofen, Schweizer Handelszeitung
(Spannende Galerien-Programme) 1.11.2012
Gernot Mair, Meilener Anzeiger 26.10.2012
Andreas Minor, Züriberg
18.10.12
Ausstellung
ANNA
HANDICK
Preisträgerin des Förderpreises für junge Künstler und Künstlerinnen
unter 33 Jahren.
30. August bis 29. September 2012
Eintauchen in eine imaginäre menschenleere Welt
Saisoneröffnung und Vernissage der
Ausstellung ANNA HANDICK - Preisträgerin des Young Art Award < 33, 2012
am Donnerstag, 30. August 2012 17-20 Uhr
click on image to enlarge
Anna Handick – sie ist
bereits die fünfte Gewinnerin des Förderpreises für Künstler und
Künstlerinnen unter 33 Jahren - kreiert mit natürlich wirkenden
Materialien ganz eigene Welten.
Mit
den unregelmässigen Oberflächen, den gedämpften Farben, den
überraschenden Materialien und den leichten Bewegungen regen die
Installationen und Zeichnungen die Phantasie des Besuchers an, der
unbewusst beständig in seinem Gedächtnis nach passenden
Erinnerungen dazu sucht. Die Werke lassen immer wieder die Frage
auftauchen, wer oder
was diese Hüllen und Behausungen wohl soeben verlassen hat. Unbewusst
hält man als Betrachter beständig Ausschau nach den Bewohnern der
grossen und kleinen Skulpturen. Diese werden jedoch nie sichtbar. Sind
die Wesen bereits vor langer Zeit entschlüpft?
Gab es vielleicht nie Bewohner und es ist das Lebewesen selbst, welches
sich durch die Räume ausbreitet? Es ist eine besondere, frische
Ausstellung, die Raum für Interpretation und Entdeckung gibt.
Einblick in die Ausstellung (auf die Bilder klicken zum
Vergrössern)
>
Biografie der
Künstlerin bei ARTNET
>
Text zur Ausstellung (auf unserem Blog
www.artforumutebarth.com )
Presseschau:
Züritipp vom 30.8.2012 (Deborah Keller)
Finanz
und Wirtschaft vom 25.8.2012 (Christian von Faber-Castell)
Kunsttermine 3-2012
artnet August 2012
Likeyou vom 29.8.2012
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PRESSEMELDUNG
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JUDITH TREPP
Solo Show NEW PAINTINGS 24.Mai - 7. Juli 2012
Vernissage in Anwesenheit der Künstlerin am Donnerstag, 24. Mai 2012
18-20 Uhr
Judith Trepp New Paintings
Das Spiel mit dem Spannungsfeld zwischen Linie und Fläche und
zwischen Fläche und Raum ist charakteristischfür den Stil der
amerikanischen Künstlerin Judith Trepp. Die Galerie ART FORUM UTE BARTH
zeigt in einer Einzelausstellung ihre neusten Gemälde auf Leinwand, die
ihr fortdauerndes Interesse am Verhältnis zwischen malerischen
Ausdrucksmöglichkeiten und subjektiven Erfahrungen zeigen. Zudem lassen
sie einen neuen thematischen Schwerpunkt erkennen: die
Auseinandersetzung mit der Natur. Aus Wiederholungen, Verbindungen und
Brüchen, die sich in elementaren Gegensätzlichkeiten wie hell und dunkel
oder linear und flächig zeigen, setzt sich eine rhythmische Form
zusammen. Im dynamischen Wechsel von Kontrast und Harmonie entfalten die
abstrakten Werke Judith Trepps ihre anziehende Wirkung.
Die sorgfältige Herstellung des Malgrunds markiert immer den Anfang
ihres malerischen Aktes. Die vielfachen Schichtungen von Eitempera und
verdünnten Ölfarben, die mit einem federartigen japanischen Pinsel
aufgetragen werden, dienen der räumlichen und motivischen Struktur des
Bildes. Auf dem so erarbeiteten Hintergrund gestaltet sie Zeichen oder
symbolhafte Formen. Diese ermöglichen es, fragmentarische Bezüge zu
Landschaftselementen, wie z.B. Berge und Flüsse oder sich bewegenden
Menschen herzustellen. Die spontane und schnelle Pinselführung ähnelt
der fernöstlichen Kalligraphiekunst. Sowohl die zufälligen Spuren im
Hintergrund als auch die spontanen Effekte des Zeichens im Vordergrund,
basieren auf perfektionierten Skizzen und Experimenten. Zudem erwecken
ihre Werke Assoziationen an die Kunst von Franz Kline oder Robert
Motherwell. Für die in den 40er Jahren in New York geborene Künstlerin,
dient der Ansatz der New York School, d.h. die Leinwand als „arena in
which to act“ (Harold Rosenberg), als einen Ausgangspunkt ihrer Reise in
die Kunst. Aber im Gegensatz zu den klassisch-abstrakten Expressionisten
wie Kline, Hoffman oder Motherwell, zeichnet sich ihre Beziehung zum
Bild durch eine skeptische und kritische Haltung aus.
Die Gegensätze in Trepps Werk rufen folgende Fragen hervor: Ist das
Abgebildete eine Linie oder eine Fläche? Wird ein Raum oder eine
zweidimensionale Ebene dargestellt? Ist das gemalte Zeichen abstrakt
oder ein Fragment von etwas Gegenständlichem? Trepps neue Werke
erweitern den Fragenkanon um den Begriff der Authentizität: Wie werden
persönlich erlebte Situationen als Kunst fiktionalisiert? In welcher
Relation stehen Erlebnis und fiktionale Konstruktion zueinander? Woran
kann der Betrachter den Ausdruck des Künstlers als unmittelbar
festmachen? (Yujin Roth, Mai 2012)
Judith Trepp, Untitled, 2010,
Eitempera, Öl und Ölstift auf Leinwand, 80 x 120 cm
© Judith Trepp & ART FORUM UTE
BARTH
>
Media Information
/
PRESSE_MELDUNG zur Ausstellung von Judith Trepp in der Galerie ART FORUM
UTE BARTH, Zürich Mai/Juni 2012
>
Artikel von Karin Bachofen in der
Handelszeitung vom 24. Mai 2012
> auf das Image klicken zum Vergrössern
VERENA VANOLI
Solo Show 23. März -28. April 2012
Vernissage in Anwesenheit der Künstlerin am Donnerstag,
22. März 2012 18-20 Uhr
Aktuelle Presseschau:
Artikel über die Ausstellung von Verena Vanoli in der Galerie ART FORUM UTE
BARTH
in der Schweizer Illustrierten vom 10. April 2012 unter "Die Besten"
> zur Presse-Meldung vom 7. März 2012
> Informationen zu Verena Vanoli
WINTER GROUP SHOW
verlängert bis 28. Februar 2012
Neujahrs-Apéro am Donnerstag, 19. Januar 2012 18-19
Uhr
Es ist ein kleiner Rückblick auf das Jahr 2011 und
ein Fenster in Richtung 2012.
Gezeigt werden Gemälde, Arbeiten auf Papier und
Skulpturen von Lucia Coray, Maria Eitle-Vozar, Meike Entenmann, Ute
Haecker, Dieter Kränzlein, Barbarella Maier, Susanna Niederer, Judith
Trepp, Maja Vieli-Bisig und Peter Wechsler, Preise von CHF 280.- bis CHF 20‘000.-
WINTER GROUP SHOW 8. Dezember 2011 bis 18.
Februar 2011
> zu den Ausstellungen
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2006 und früher
Galerie
ART FORUM UTE BARTH Kartausstrasse 8 CH-8008 Zürich Schweiz
Member of the Association of Art Galleries in
Switzerland / Verband Schweizer Galerien (AGS) & Die Zürcher Galerien (dzg.ch
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